Tuesday, December 26, 2017

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WESEN FREMDER WELTEN
BESUCHEN DIE ERDE

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FIGU-BULLETIN

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9. Jahrgang
Nr. 45, Dez. 2003

Fakten vom Weltenraum, den Plejadiern/Plejaren
und ‹Billy› Eduard A. Meier
Nachdem ich gebeten wurde, einen Artikel über das Thema der möglichen Existenz Ausserirdischer zu
schreiben, möchte ich dies aus mehreren Blickwinkeln der Wahrscheinlichkeit und aus naheliegender Vernunft tun. Doch das Ganze ist durch unreelle UFO-Forscher und sektiererische UFO-Gruppen usw. dermassen verwässert und spekulativ geworden, dass man zu keinem Anfang oder Ende kommt; eigentlich
wären alle Worte zweimal zuviel. Die dafür effektivste Lösung der Zukunft wäre, dass endlich ausserirdische
Menschen oder sonstige erdfremde Intelligenzen ganz offiziell auf der Erde landen und dieses Ereignis
über alle Medien weltweit verbreitet würde. Damit wäre dem unseligen Spuk ein Ende bereitet. Doch dies
ergäbe nicht nur kaum vorstellbare Probleme, Risiken und Gefahren für die nach wie vor religionshörige
grosse Mehrheit der Menschheit, infolge ihrer tiefen Unwissenheit in Sachen ausserirdischen Lebens, sondern
auch Unerfreulichkeiten für die Ausserirdischen selbst. Die Menschen würden weltweit in Panik sondergleichen verfallen, und sämtliche Irrenhäuser der Erde wären wohl kaum mehr in der Lage, die völlig
durchgedrehten Menschenmassen zu heilen. Ähnlich katastrophal wären die Konsequenzen für alle
irdischen Machtstrukturen. Völlig andere Denkweisen in Politik, Militär, Friedenserhalt und Religionen
würden in Erscheinung treten, vor denen sich aller Art hiesige Mächtige wie vor der Pest fürchten, weil sie
sich weitgehend nur durch hochkarätige, raffinierte Lügen, Verleumdungen, Massenmedien-Gehirnwäsche, Kriege, Terror und andere heimtückische bis nackte Gewalt am Leben erhalten. Mitnichten findet
sich hier auf der Erde eine Bereitschaft der Mächtigen – von geringen Ausnahmen abgesehen –, die für
den einfachen Bürger kaum vorstellbaren Machtpositionen sowie den Reichtum und Luxus usw. an verantwortungsbewusste Menschen abzugeben, die alles nur zum Wohle des Volkes und der ganzen Menschheit nutzen würden. Auch bei einem offenen Erscheinen Ausserirdischer würde bis zum letzten Atemzug
alles verteidigt und lieber der Tod und die Zerstörung der Erde in Kauf genommen, als irgend etwas davon
abzugeben. So müssten ausserirdische Besucher voll damit rechnen, dass ihnen holde Freundschaft vorgegaukelt würde, um sie dann gefangenzunehmen und als exotische Versuchskarnickel zu missbrauchen,
als Feinde zu behandeln oder sie gar aus Angst, Feigheit oder Rassenhass zu ermorden. Das Militär
würde mit Sicherheit der Ausserirdischen Fluggeräte für die totale Weltherrschaft übernehmen – wenn
dies nur ginge und sich die Erdfremden ‹auf den Arm› nehmen liessen.
Werfen wir zunächst einmal den Blick auf den nächtlichen Himmel. Es ist nicht so, dass dort einfach nur
die Sterne blinken. Schon hier könnte man eins und eins zusammenzählen und wenigstens anfangen, sich
weiterführende Gedanken zu machen. Wenn da nur nicht die Vernebelung durch die Treibhausgase wäre
und die Verwirrung durch die Medien und die unhaltbaren Traditionen … Sterne sind nun einmal nicht
nur Pünktchen, sondern Sonnen, oft vielmals riesenhaft grösser als die unsere in unserem System, obwohl
wir sie doch am Nachthimmel nur als kleine glitzernde Sternchen sehen, deren Grösse man erst durch

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grosse Teleskope erkennt. Und um diese Sonnen kreisen vereinzelt Planeten, wer hätte das gedacht?
Planeten, wie sie schon seit Jahren klar und eindeutig mit immer besseren Teleskopen ebenfalls erkannt
werden können. Und wenn schon die riesigen Sonnen, von denen allein unsere Galaxie um die 200
Milliarden aufweist, nur als Sternenpunkte sichtbar sind, wie soll es denn mit deren Planeten sein, die doch
um vieles kleiner sind als diese fernen Sonnen?
Schon längst spricht die Wissenschaft davon, dass eine sogenannte Uratmosphäre auf vielen Planeten im
Weltraum möglich sein müsste und muss. Eine Uratmosphäre stellt eine Atmosphäre dar, die in den Frühstadien der Planetenentwicklung gegeben ist. Darin herrschen Blitze, Hitze und Vulkanismus, und vielleicht sind auch schon Wasser und Salze usw. vorhanden. Und genau aus solchen Uratmosphären entstanden und entstehen notwendige Stoffe für den Aufbau von Aminosäuren, aus denen einfache
schleimartige und dann einzellige und daraus immer komplexere Lebensformen entstanden. Eine scheinbar einfache Sache, die dafür spricht, dass Leben nicht eine absolute Seltenheit, sondern die absolute
Normalform im Weltraum und auf seinen unzähligen Planeten sein muss.
Nehmen wir einmal an, unsere Galaxie habe tatsächlich (Grundwissen der Schulastronomie oder Schulphysik) 200 Milliarden Sonnen und damit auch etwa sieben Millionen (!) Planeten. Wenn nun bis heute
auch jeder Planet einfaches Leben entstehen liess, dann existieren allein schon in unserer Galaxie sage
und schreibe sieben Millionen lebentragende Planeten, wobei für die irdischen Astronomie-Wissenschaftler bisher jedoch noch keine solchen, sondern nur für Leben unfähige riesige Gasplaneten usw. mit
Teleskopen sichtbar wurden. Doch tatsächlich gibt es im weiten Weltenraum und so auch in unserer Milchstrasse sowie in vielen anderen Galaxien unzweifelhaft Sonnen mit sie umkreisenden Planeten, die im Verlaufe von Jahrmillionen und Jahrmilliarden Pflanzen und Tiere sowie intelligente Lebewesen entwickelt
haben, so auch Menschen, die sich hoch entwickelten, den Weltenraum bereisten und sich auf anderen
Planeten angesiedelt haben und sich vielfach vermehrten. Das allein ist die logische Folge der universellen
Entwicklung.
Wo ist denn nur der vermeintliche religionsgepredigte Himmel, und wo zu allem Überfluss der Idiotie die
Hölle, die beide bis heute niemals bewiesen werden konnten? All dies ist doch nur blindes, dummes Geschwafel mittelalterlicher und antiker Denkweisen, zu deren Zeiten alles ausgerottet und ermordet wurde,
was anders dachte und mehr wusste als die Religionsvertreter. Noch vor sehr kurzer Zeit kursierten irre Ansichten und Behauptungen religiöser Form, dass die Erde als Floss-Scheibe in einem Urmeer geschwommen
sei und dass sich alles um die Erde drehe, da diese als Weltall-Mittelpunkt angesehen wurde, und zwar
auch dann noch, als so manche Menschen und Gruppierungen längst wussten und Beweise dafür hatten,
dass dem mitnichten so war und aus logischen Berechnungen und Beobachtungen nicht so sein konnte.
Doch selbst heute gibt es noch irre Menschen, wie z.B. eine Menschen-Gruppierung in England, die allen
Ernstes davon ausgeht und behauptet, dass die Erde eine Scheibe sei, die im Weltenall schwimme.
Wenn nun der Himmel mitsamt Gott und Göttern tatsächlich ‹oben› ist, wie es nach wie vor Millionen, ja
Milliarden von Menschen der Erde noch heute im Zeitalter der grossen Erkenntnisse der Naturwissenschaft in religiöser und irregeführter Sicht glauben, was ist dann das Oben? ‹Oben› ist einmal eine
Drehposition der Erde, so dass für die andere Erdseite diese Position ‹unten› bedeutet. Allein auf die Erde
gesehen, wäre es dann so, dass wo für die einen der Himmel oben ist, auf der andern Seite dann die
Hölle wäre. Das ist aber nicht so, denn überall rund um den Planeten ist der Himmel immer oben – eben
der Weltenraum, weil es kein Oben und Unten in dieser Beziehung gibt. Was ist also echt von oben und
unten resp. von Himmel und Hölle in religiösem Sinn? In bezug des Himmels, der sich astrophysikalisch
rundum über der Erde erhebt, da ist nichts anderes als der Weltenraum, in dem sich nichts als Sterne resp.
Sonnen, Gaswolken, Nebelgebilde, Galaxien und Schwarze Löcher, explodierte Sterne und neuentstehende Sonnengebilde und allerlei feine und feinste Materie usw. befinden. Und nirgendwo ist ein Funke von

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göttlichen oder höllischen Gefilden zu sehen, und das weder auf der Erde selbst noch irgendwo im Weltenraum, und zwar bis hin zum Ende des sichtbaren Universums.
Himmel und Hölle sind ebenso nur religiös-erfundene imaginäre Örtlichkeiten, wie auch jede religiöse
Gottheit nur eine imaginäre Gestalt verkörpert, die niemals einer Beweiskraft in bezug seiner Existenz
fähig ist, weil sich etwas Nichtexistierendes niemals selbst beweisen und auch von den Menschen nicht
bewiesen werden kann. So sind Himmel und Hölle weder ein göttliches Paradies noch ein Fegefeuer
Satans, sondern einzig und allein psychische und bewusstseinsmässige, gedankliche und gefühlsmässige
Zustände des Menschen.
Und wie soll denn der Mensch entstanden sein? Laut Christentum und dessen Bibel soll leicht nachrechenbar sein, wann der Mensch von Gott erschaffen wurde. Die Generationen seit Adam und Eva, die Erstmenschen der Erde resp. die Omedan, die wahrheitlich keine Geschöpfe Gottes waren, sollen laut angeblich ewig richtigem Gotteswort, wie die Bibel und der jüdische Pentateuch dies behaupten, erst vor wenig
mehr als 5000 Jahren ihren Anfang genommen haben. Dies glauben nebst den Juden auch rund eine
Milliarde Christen.
Im Gegensatz dazu finden sich jedoch bereits in jeder guten Schule und in deren Geschichtsbüchern, wie
in vielen Museen, in archäologischen und anthropologischen Abhandlungen, Erkenntnissen und Schriftwerken über die Menschen der Erde Angaben, Knochen und viele sonstige Beweise von der Existenz des
Erdenmenschen, der schon vor mehreren Millionen Jahren auf der Erde wandelte. Weniger bekannt, aber
harte, nachweisbare Tatsache ist, dass an verschiedenen Orten der Erde Dinosaurierspuren gefunden
wurden, in denen ohne jeden Zweifel – man staune – viele Millionen Jahre alte menschliche Fussabdrücke
entdeckt wurden, teils sogar mit Schuhabdrücken und Ledernähten. Und das, obwohl die Dinosaurier
zwischen 50 und 250 Mio. Jahre vor der Zeit jener Menschen lebten, von denen Knochen usw. gefunden
wurden und die wissenschaftlich auf ein Alter von 3–6 Millionen Jahre datiert werden. Die wohl ältesten
menschlichen Fussabdrücke in Saurier-Spuren dürften sich auf ein Alter von 120 Millionen Jahre belaufen. Alles klare Beweise dafür, dass es mit der Menschheitsgeschichte sowie mit den Religionen irgendwie ganz anders verlaufen sein muss, als allgemein behauptet wird.
Auf der Erde gibt es eigentlich sehr wohl völlig ausreichende Beweise für uralte Hochkulturen. Was dabei
beweismässig am längsten überdauert, sind allermeist Gebilde aus Stein. Dabei handelt es sich aber um
bearbeitete Steine, die gewaltige Dimensionen aufweisen und die nur durch spezielle und hohe Techniken
entstanden sein können, wie der Mensch sie heute nicht mehr kennt und nicht in der Lage ist, Steine und
Metalle in dieser Weise zu bearbeiten oder zu erzeugen usw. Wie gesagt gehört auch Metall dazu, wie
unter anderem die Eisensäule (Iron-Pillar) beim Kutab-Minar in Mahrauli/New Delhi in Indien, die seit
Jahrtausenden an ihrem Platz steht und nicht rostet, obwohl diese Säule aus rund 96 Prozent reinem Eisen
besteht. So ziemlich alles, Holz, Metall, Knochen und Stein etc. verfault, verwittert, korrodiert oder rostet
und zerfällt. Und nur wenn das geschehen ist, hört alles auf, Hinweise auf Alter und den Stand der eventuell angewandten Technik sowie der früheren menschlichen Kultur zu geben. Dadurch sind dann viele
sehr alte Kulturen sowie das früheste Existentsein von menschlichen Lebensformen nicht mehr nachweisbar.
Es existieren aber trotzdem Hinweise und rätselhafte Funde in vielen Millionen Jahre alten Kohleschichten,
wie metallische Präzisionsteile, Schmuck, sogar Tote, konserviert in völlig eingeschlossenen Granitfelsen.
(Eine sehr gute Informationsquelle für solche Funde und für viele andere Ungereimtheiten der Archäologie, bis hin zu Kosmosfragen, können abgerufen werden unter www.efodon.de).
Es ist tatsächlich so, dass wir Erdenmenschen schon viele Hochkulturen gehabt haben, wobei einige eine
höhere Technik besessen haben, die wir heute noch nicht erklären und hinsichtlich deren Beschaffenheit
noch nicht nachvollziehen können, weil wir eben diesbezüglich keine sachdienlichen Überlieferungen und
Kenntnisse haben. Es ist aber mit grosser Sicherheit anzunehmen, dass einige wenige Kulturen bereits

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über eine Technik verfügten, die ihnen das Fliegen durch die Lüfte sowie Weltraumflüge ermöglichten.
Schon im altindischen Sanskrit sind diesbezüglich Luftkämpfe usw. der Götter beschrieben, doch sprechen
auch gewisse alte Anlagen und sonstige aufgefundene uralte Dinge dafür, dass es sich dabei um Reste
von Flughäfen und Startrampen für Flugobjekte handelt (die prä-kolumbianischen Scharrbilder von Nazca
gehören allerdings nicht dazu, denn dabei handelt es sich nicht um einen Flugplatz oder um eine Weltraumflug-Startanlage, sondern um einen riesigen astrologischen Garten und Kalender, auch wenn irrgläubige UFO-Freaks etwas anderes behaupten). Solche Scharrbilder sowie aber auch tatsächliche Anlagen und Dinge der frühen maschinellen und apparaturellen Flugfähigkeiten dürften dann vielfach auch
das Letzte gewesen sein, was solche Hochkulturen hinterlassen haben. Und wohl mit Recht ist anzunehmen,
dass die Menschen dieser vereinzelten Hochkulturen, die der Weltraumfahrt fähig waren, auch in den
Weltraum und damit in andere Sonnensysteme der Milchstrasse oder gar in andere Galaxien auswanderten. So ist also mit Sicherheit eine gewisse Anzahl Menschen dieser Hochkulturen, genau wie es die
Erdenmenschen in fernerer Zukunft wieder tun werden, in den Weltraum und auf fremde Planeten ausgewandert, während der grosse Rest der weniger privilegierten Menschheit zurückgelassen wurde. Doch es
waren nicht nur Menschen jener irdischen Hochkulturen, die der Weltraumfahrt fähig waren, sondern auch
Ausserirdische, die zur Erde kamen und seltene Zeugnisse ihrer Gegenwart hinterlassen hatten. Diesbezügliche Beweise gibt es genügend, auch wenn die sich so ‹weise› wähnenden Wissenschaftler und sonstige Besserwisser diese Tatsache bestreiten.
Eine andere Sache ist die Atom-Technik. Diese reizt die Menschen zu Weltmachtallüren sowie zu Kriegen,
und zwar schon seit alters her. So haben auch Ausserirdische auf der Erde mit dieser Technik herumfunktioniert, wofür auch Sagen und archäologische Fakten sprechen. So berichten alte indische Schriften,
wie bereits erwähnt, über Götterkriege im Weltenraum und auf der Erde. Vor allem im Sanskrit sind mehr
als genug schriftliche Überlieferungen nachzulesen, dass vor gar nicht allzulange verflossenen Jahrtausenden hochtechnische Kriege auf der Erde und im Weltraum stattgefunden haben, durch die sehr
vieles auf der Erde zerstört wurde. Atomare Schmelzreste sowie im wahrsten Sinne des Wortes auf den
Kopf gestellte Stadtanlagen sind der Archäologie längst bekannt, was jedoch in der Regel gegenüber der
Öffentlichkeit totgeschwiegen wird, und zwar nicht zuletzt durch die religiösen Mächte, die ihre erlogene Entstehungsgeschichte und eben die religiöse Schöpfungs-Mythologie in bezug der Welt und des
Menschen mit allen Mitteln aufrechterhalten wollen. Weniger bekannt und natürlich auch der Verschwiegenheit eingeordnet sind Beweise aus der Weltraumforschung, wonach bereits auf dem Erdmond sowie
auf unserem Nachbarplaneten Mars vielerlei Hinweise und Dinge entdeckt wurden, die auf die Existenz
Ausserirdischer hinweisen, die unser Sonnensystem und damit auch die Erde besuchten. Zu diesen Hinweisen und Dingen gehören auch sehr viele filmische und photographische Beweise, die in der Neuzeit
seit Jahrzehnten in militärischer, polizeilicher und privater Form beigebracht wurden und weiterhin werden, wie aber auch solche, die durch die amerikanischen, sowjetischen und russischen Astronauten resp.
Kosmonauten gebracht werden, was offiziell jedoch vehement bestritten wird. Und doch bestehen diese
eindeutigen Beweise, die offenbaren, dass die Erde von ausserirdischen Menschen besucht wird und dass
es auch auf der Erde zu früheren und längst vergangenen Zeiten bereits die Weltraumfahrt gegeben hat,
weshalb, wenn alles einmal offiziell bewiesen wird, die ganze Geschichte der Erdenmenschheit umgeschrieben werden muss. Doch dies ist eine Sache, die wohl noch lange auf sich warten lässt, weil das
Ganze vielen politischen und religiösen Machtstrukturen sowie vielen Religionsgläubigen absolut nicht in
den Kram passt und deshalb mit allen erdenklichen, unerlaubten Mitteln, mit Lügen und Verschwörungen
dementiert wird. Selbst vor Mord wird dabei nicht zurückgeschreckt, um jene zum Schweigen zu bringen,
die offen zur Wahrheit stehen. Geheimdienstlich werden sogar massenweise Tiere bestialisch massakriert,
um einerseits die Angst vor Ausserirdischen zu schüren und um andererseits die wirkliche Wahrheit der
Existenz aller Beweise zu unterminieren und zu verstecken. Hirnwäsche wird dabei ebenso betrieben wie
auch hypnotische und drogenmässige Machenschaften usw. in der Art und Weise, dass vielen Menschen

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falsche Sinneseindrücke und somit also Illusionen eingehämmert werden, die darauf hinauslaufen, dass sie
von Ausserirdischen entführt und examiniert oder – bei weiblichen Beeinflussten – geschwängert worden
seien usw., wonach, nach Reifung der Frucht im Mutterleib, die angeblichen Ausserirdischen gewaltsam die
Zeugungsfrucht entfernt und mitgenommen hätten. All diese Machenschaften und Lügen führten und führen
weiterhin dazu, dass gläubige, psychisch und bewusstseinsmässig labile sowie dümmliche und sonstwie
anfällige Menschen – Männer, Frauen und Kinder –, die von solchen angeblichen Entführungen,
Examinationen und Schwängerungen usw. hören, den ganzen Quatsch als real erachten, in sich selbst aufbauschen, visionäre, akustische und physische Einbildungen und einen Wahn in sich erschaffen, wodurch
sie einbildungs- und wahnmässig alles derart stark erleben, als sei die ganze Einbildung und deren Unsinn real.
Nun, es gibt für vernünftige Menschen zahllose Beweise dafür, dass im Universum das menschliche Leben
sehr viel älter ist, als dieses auf der Erde existiert. Und heute kann eigentlich jeder vernünftige und also
klardenkende Mensch, der ein bisschen Ahnung von Gentechnik und allgemeiner Genwissenschaft hat,
klipp und klar sagen, dass allein schon daher die Geschichte der Menschentstehung von Adam und Eva
undenkbar ist. Das Ganze wäre nicht nur ein Inzucht- und Inzesthaufen gewesen, der in aller Kürze an
Dekadenz ausgestorben wäre, sondern auch ein absoluter Unsinn, weil aus einem männlichen Wesen
nicht ein in allen Formen funktionsfähiges weibliches Wesen entstehen kann. Wird eine männliche Rippe
genommen – zellmässige Genmanipulation und Klonierung (da in diesem Sinn gedacht werden muss,
weil ja aus einer Rippe sonst keine weitere Lebensform entstehen kann) –, dann kann daraus auch nur
wieder ein männliches Wesen und also nicht ein weibliches entstehen. Also ist die Schöpfungsgeschichte
um Adam und Eva blanker Unsinn, der erzählt werden konnte, als die Menschen in diesen Belangen noch
völlig unwissend waren. Früher hatte die Erdenmenschheit ja null Ahnung und null Wissen von DNS, Gentechnik und Klontechnik. Dass die Kinder des Adam und der Eva zudem wiederum irgendwie an Frauen
und Männer kamen und sich vermehrten, woraus die ganze Menschheit entstanden sein soll, obwohl die
beiden ja angeblich die allerersten von Gott erschaffenen Erdenmenschen waren und Gott keine weiteren
erschuf, ist wohl für jeden auch nur halbwegs vernünftigen Menschen als blanker Unsinn zu erkennen.
Das Ganze steht also ohne jeden Zusammenhang da, und die Bibel, in der dieser Unsinn nachzulesen ist,
kann also niemals auf einem ‹Gotteswort›, sondern nur auf einer unglaublich primitiven Unlogik von unwissenden Erdenmenschen beruhen. Wäre es anders, dann würde Gott – würde er wirklich existieren und
hätte er alles erschaffen – mit Sicherheit selbst zu jenen ersten Zeiten der absoluten Unwissenheit der
Menschen so wissend und weise gewesen sein, dass er die Wahrheit und nicht einen absoluten Unsinn
vom Stapel gelassen, sondern wenigstens einen Hinweis der wirklichen Tatsachen gegeben hätte, und
zwar auch in der Hinsicht, dass auf der Erde auch anderweitig Menschen existierten.
Die für auch nur halbwegs vernünftige Menschen unbestreitbare Existenz eines weitreichenden Weltraumfluges mittels Weltraum-Fluggeräten resp. Weltraum-Schiffen durch Ausserirdische, deren Fluggeräte
vom Erdenmenschen UFOs genannt werden, wird durch Unvernünftige, durch Besserwisser und Negierende mit einer schon längst abgedroschenen Phrase gerne wiederkäuend abgetan; nämlich dass die ungeheuren Entfernungen im Weltenraum nicht überbrückbar seien. Verschwiegen wird dabei jedoch bewusst,
dass durch die hiesige Physik und Technik schon längst Thesen über zeit- und raumlose Dimensionen erschaffen wurden, nebst Möglichkeiten der Weltraumbewältigung mit raumtüchtigen Fluggeräten. Als Beispiel für die Forschungen nehme man allen voran Physiker wie Stephen Hawking, Burkhard Heim, David
Bohm und Michael Talbot usw. Tatsächlich ist es keineswegs unmöglich, beliebige Entfernungen unter
nahezu null Zeitverlust zu überbrücken. Die einsteinsche Grenze mit der Lichtgeschwindigkeit bezieht sich
auf Materie im Festzustand. Wird die Materie aber in strukturelle Energie- und Strahlungsfelder aufgelöst, entsteht das durch die Film-Serie ‹Star Treck› berühmte ‹Beamen›, wodurch auch der Hyperraum bereist werden kann. Dabei zählen dreidimensionale Raum- und Zeitstrukturen wenig. Gerade das Beob-

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achten von Raumschiffen zeigt viel von solchen Techniken auf, wenn solche Fluggeräte vor Zeugen spontan
und blitzschnell auftauchen und genauso wieder verschwinden. Jedenfalls ist das Argument mit der Lichtbarriere Nonsens, denn in grossangelegten Versuchen weltweit wurde durch irdische Physiker die Lichtgeschwindigkeit als Signalgrenze nachweisbar und eindeutig überschritten. Dadurch wandelten sich bis
dahin zumindest in dieser Beziehung bornierte Wissenschaftler vom Saulus zum Paulus.
Physiker Stephen Hawking hat gute wissenschaftliche Theorien entwickelt, und mittlerweile hält er entgegen
aller bisherigen Einstellung sogar materielle Zeitreisen für möglich, was er selbstverständlich auch physikalisch genau erklärt. Dies natürlich zum grössten Schrecken vieler anderer Naturwissenschaftler. Er und
Burkhard Heim sollen hier nur stellvertretend für zahlreiche weitere aufgeschlossene Naturwissenschaftler stehen, die aus vielerlei Gründen intelligentes und raumfahrendes Leben im Weltall bejahen.
Bei allem muss immer berücksichtigt werden, dass fortschrittliche naturwissenschaftliche Thesen, die Hand
und Fuss haben, zuallererst von jeder Art Geheimforschung mit Beschlag belegt werden, vor allem von der
militärischen. Erst lange danach, wenn militärisch und geheimdienstlich alles ausgeschlachtet, ausgewertet und genutzt ist, werden die Erkenntnisse und Errungenschaften in einem finanziell und technisch hervorragenden Umfeld für den Normalbürger weiterentwickelt und stehen ihm dann irgendwann einmal zur
Verfügung, oft erst Jahre oder Jahrzehnte später, wenn alles bereits veraltet ist. Viele der Erkenntnisse und
Errungenschaften sowie viel Wissen usw. der Menschheit versickern auch in den Geheimarchiven und in
den unergründlichen Gruften der Regierungen und Militärs sowie in denen von Geheimgesellschaften und
Religionen, wobei diese durch all das Material ihre Macht aufrechterhalten und die Menschen beherrschen
können.
Es tritt aber auch ein anderer Aspekt in Erscheinung: Wo steht gemäss dem heutigem Stand des Wissens
und der Technik der Erdenmensch im Weltenraum? Es lohnt sich sehr wohl, sich darüber Gedanken zu
machen und sich klarzuwerden darüber. Unsere Sonne ist ein kaum mittelgrosser Stern, einer von den etwa
200 Milliarden oft sehr viel grösseren allein in unserer Milchstrasse, während oft hundertfach grössere in
unzähligen anderen Galaxien existieren. So sind den irdischen Astronomen Abertausende und Millionen
weiterer Sonnengebilde bekannt, die um das Vielfache grösser sind als unser Zentralgestirn. Die Erde ist
dabei ein Planet in einer sehr günstigen Bahn und Lage um die Sonne, doch allein in der Milchstrasse
existieren Millionen andere gleiche oder ähnliche Konstellationen, wodurch sich auf Planeten vielfältiges
und auch menschliches Leben entwickelt hat. Die materielle Lebensentwicklung ist dabei auch für die irdischen Wissenschaftler einigermassen nachvollziehbar, folglich sie mit etwas Vernunft eigentlich die Existenz
vervielfachen und auch menschliches Leben auf fremden Planten in den Weiten unserer Galaxie sowie in
fremden Galaxien befürworten müssten, was das Gros dieser bornierten Besserwisser aber nicht tut. (Zu
den Physiktheorien, die sich mit diesen Dingen, Umständen und Bedingungen inklusive der Bewusstseinsentstehung präzise befassen, zählt auch die Feldtheorie von Burkhard Heim. Heim leitet in seiner Theorie
auch ab, dass das Bewusstsein letztendlich den Körper und dessen Aufbau steuert. Dieses Bewusstsein,
so B. Heim, könne, isoliert vom Körper, vor- und nachexistieren. Er versucht das Problem der Wiedergeburt und das Weiterleben nach dem Tod des materiellen Körpers physikalisch zu erklären. [Anm. Billy:
Leider geht jedoch auch B. Heim fälschlicherweise von einer Wiedergeburt der Persönlichkeit aus, was
absolut widersinnig ist, weil nur die Geistform allein in die Möglichkeit der Reinkarnation eingeordnet
ist.])
Es ist ein Ding des absoluten Grössenwahns, wenn der Erdenmensch angesichts seiner eigenen und der
Unbedeutsamkeit der Erde die Milchstrasse, all die Galaxien im Weltenraum und das Universum betrachtet und dabei meint, die Erde sei der Mittelpunkt allen SEINs und Seins sowie der einzige lebentragende
Planet im ganzen Weltenraum.

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Innerhalb kürzester Zeit ist der Mensch der Erde heute in der Lage, den ganzen Planeten Erde zu zerstören,
leblos zu machen oder in Millionen Stücke zu sprengen. Und lässt er nicht die Vernunft und Logik walten,
sondern zerstört die Erde und das Leben – wie auch immer –, dann können leicht nachvollziehbare
Schritte sehr, sehr weit führen. Wenn alles noch einigermassen gutgeht, dann kommen anschliessend
während Jahrzehnten, Jahrhunderten und vielleicht gar während Jahrtausenden Geburtswehen, aus
denen eine neue Welt entsteht. Und überleben dabei Menschen, dann müssen diese nicht nur allmählich,
sondern sehr schnell umdenken, wenn sie weiter existieren wollen.
Was sollen und bedeuten dann für sie die Milliarden Galaxien, die sie durch die Zerstörung all ihrer Errungenschaften und Erkenntnisse so oder so doch nicht mehr erreichen können? Was bedeuten dann für
sie die Weiten des Universums mit all den unzähligen Galaxien, Sonnen und Planeten, den Weltraumnebeln, Kometen, Meteoren und sonstigen Dingen, die sich im Weltenraum bewegen? Was nützt ihnen
ihr Wissen – wenn es noch gegenwärtig ist –, dass längst vor der Milchstrasse und dem SOL-System mit
der Erde und den anderen Planeten unzählbare andere Galaxien, Sonnen und Planeten usw. entstanden
und schon vor Urzeiten wieder vergangen sind? Und nähme der Mensch in seinem Grössenwahn bei der
Zerstörung der Erde weiterhin an, dass diese der Mittelpunkt des Weltenalls sei, dann wäre mit dem Ende
der Erde gemäss dieser irren These der gesamte Weltenraum sinnlos, weil einerseits dieser doch angeblich nur auf die Eroberung durch den Erdenmenschen wartet, und andererseits selbstredend mit der Erde
als dessen Mittelpunkt auch zerstört würde, denn durch die Totalvernichtung der Erde würde er sich aber
genauso in Nichts auflösen … Aufgeblasener Grössenwahn, wie er dümmer und hohler wohl kaum noch
sein kann oder jemals gewesen ist.
Die bisherigen verantwortungslosen Profiteure der Macht stellen sich mit allen ihren Mitteln gegen das
wissentliche und bewusste allgemeine Erwachen der Menschen und der ganzen Menschheit im besonderen.
Viele von ihnen werden erst durch den an sie herantretenden Tod oder noch später als andere, neue
Persönlichkeit nach der Wiedergeburt ihrer Geistform und des Gesamtbewusstseinblocks eines Besseren
belehrt. Beim nahenden Tod geschieht dies in der Regel infolge feiger Angst, wobei es während des aktuellen Lebens über übelste Zustände, Krieg, Hunger, Not und Elend sowie Vernichtung und Zerstörung geschehen kann, wovon auch oft ganze Nationen und Erdteile betroffen sein können.
Letztlich muss nun noch die Frage laut werden, warum sich eigentlich die unterschiedlichsten staatlichen
Organisationen, Geheimdienste und Labors aller Art überhaupt geheimerweise mit Ausserirdischen und
deren Raumschiffen befassen? Dies ganz im Gegensatz dazu, dass es gerade solche sind, die mit bedenklichen und fadenscheinigen Lügen immer wieder jede Möglichkeit ausserirdischen Lebens in Frage stellen
und bestreiten. Ganz zu schweigen davon, dass sie vehement ableugnen, dass durch namhafte Personen,
wie Polizisten, Armeeangehörige, Piloten und Regierungsbeamte nebst vielen Privatpersonen Beobachtungen ausserirdischer Flugobjekte gemacht wurden und werden, wofür oft filmische und photographische und radarmässige Beweise vorgelegt werden. Doch durch gerichtliche Massnahmen sowie
durch Drohungen, Einweisungen in Irrenhäuser und durch Morde werden seit 1947 Zeugen mundtot
gemacht, wenn diese von ihren Beobachtungserlebnissen und möglichen Kontakten mit ausserirdischen Wesen berichten. Im mindesten Fall werden solche Menschen einfach der Lächerlichkeit
preisgegeben, wenn sie sich durch keinerlei Drohungen und Foltermachenschaften usw. beeindrucken
lassen. Nutzt auch das Lächerlichmachen nichts, dann werden weltweite Kampagnen gestartet in der Art
und Weise, dass wirkliche Beobachter von Ausserirdischen oder deren Flugobjekten oder Personen, die
effective Kontakte mit Menschen ausserirdischen Ursprungs haben, verleumderisch als Schwindler, Lügner und Betrüger verschrien werden. Oft spielen dabei auch Pseudowissenschaftler mit, die sich UFO-Forscher von eigenen Gnaden nennen. Doch auch ganze UFO-Gruppen sektiererischer Form spielen dabei
mit, nebst dem, dass viele unter diesen sich an die Lippen falscher Kontaktler hängen, die lügnerisch,
betrügerisch und schwindlerisch behaupten, mit Ausserirdischen in Kontakt zu stehen. Solchen Lügnern,

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Schwindlern und Betrügern wird in der Regel Glauben geschenkt, während wahrheitliche Beobachter von
ausserirdischen Flugobjekten und deren Besatzungen sowie Personen, die wirklich Kontakte mit Menschen
ausserirdischer Herkunft haben, in Bausch und Bogen verdammt und als Lügner und Betrüger verleumdet
werden.
Die neue Zeit bringt es nun aber mit sich, dass sich mehr und mehr Regierungen gezwungen sehen, geheime Teile und Erkenntnisse ihres Untersuchungsmaterials aus ihrer sogenannten UFOforschung herauszurücken. Jahrzehntelang hiess es von den amtlichen und militärischen Stellen, dass sie sich nicht mit dem
angeblichen Unsinn UFOs befassten, doch die effective Wahrheit sah seit jeher anders aus. Die Realität
war nämlich seit jeher die, dass Teile aller Weltregierungen sowie die Militärs und Geheimdienste
längstens Bescheid wussten in bezug der sogenannten UFOs, so ihnen allen also schon seit Jahrzehnten
bewusst war, dass es sich bei diesen unidentifizierten Flugobjekten um intergalaktische Raumschiffe
handelte, pilotiert von ausserirdischen intelligenten Wesen – gesteuert von Menschen ausserirdischen Ursprungs. Und alle wussten sie auch, dass das Erscheinen solcher unidentifizierter Flugobjekte schon seit
alters her beobachtet und in chronistischen Annalen festgehalten wurde, folglich das Ganze also nicht
eine Erscheinung der Neuzeit war, sondern ein schon jahrhundertealtes Phänomen, das jedoch erst in der
neuen Zeit befriedigend geklärt werden konnte.
Manche alte Propheten waren Kontaktpersonen zu anderen, fremden, ausserirdischen Kulturen, zu fremden Welten in den Weiten des Universums. Viele Künder erhielten durch die Ausserirdischen aufklärende
und sehr wichtige Belehrungen und Informationen, die sie an die Erdenmenschen weitertragen mussten
oder sollten. Tatsächlich aber gab es verschiedene, die ihre diesbezügliche Pflicht nicht oder nur halbwegs
erfüllten oder zum eigenen Profit ausschlachteten. So finden sich praktisch in allen Religionen Berichte
über das Erscheinen von Ausserirdischen, nur dass diese für Engel oder Götter usw. gehalten wurden.
Auch die christliche Bibel enthielt und enthält noch heute solche Sichtungsberichte, doch verschiedene
wurden tunlichst aus den Bibeltexten entfernt, wie z.B. jene von Henoch, während die des Hesekiel und
Jmmanuel usw. glaubensgerecht nach christlichem Bedürfnis und Muster zurechtgeschustert und verfälscht
wurden. (Wie auch die wirkliche Lehre der für das Christentum, den Judismus und den Islam höchst ‹zerstörerische› Tatsache der Wiedergeburt der menschlichen Geistform und des Gesamtbewusstseinblocks,
zusammen mit immer einer neuen Persönlichkeit, die nach der Auflösung der vorgegangenen nach dem
Ableben des materiellen Körpers vom Gesamtbewusstseinblock geschaffen wird, so also nicht die alte Persönlichkeit reinkarnieren, sondern nur eine neue Persönlichkeit zusammen mit der reinkarnierenden
Geistform geboren werden kann, und zwar auch nur auf den gleichen Planeten, auf dem zuvor das Ableben des materiellen Körpers stattgefunden hat. Dies entgegen verschiedener Irrlehren buddhistischer
und buddhistisch-christlicher, theosophischer und anderer religiöser Irrlehren.) Mehr als genug Funde abgestürzter Raumschiffe – einschliesslich ausserirdischer Insassen – werden in ultrageheimen militärischgeheimdienstlichen Labors auf der Erde konserviert aufbewahrt, untersucht und ausgewertet. In manchen
Ländern werden zudem uralte Hochtechniken bewahrt und benutzt, einschliesslich geheimerweise ausserirdische Raumschifftechniken, wobei sich diesbezüglich besonders eine sich nach dem Zweiten Weltkrieg
nach Süd-Amerika abgesetzte Nazi-Gruppierung in den Siebziger- und Achtzigerjahren hervorgetan
hat, die sich sowohl geheimer deutscher Flugkreiseltechniken sowie ausserirdischer Raumschifftechniken
habhaft machen konnten. Natürlich ist es verständlich, dass über solche Machenschaften und Machtmittel
nicht öffentlich geredet und alles peinlichst genau dementiert wird.
Ein UFO ist natürlich nicht gleich ein ausserirdisches Flugobjekt. Ein beobachtetes Flugobjekt muss also
beileibe nicht aus dem Weltenraum kommen, denn es kann sich sowohl um eine der zahlreichen militärischen oder sonstigen Geheimentwicklungen handeln, die ein futuristisches Äusseres aufweisen und
in verschiedenen Ländern der Erde hergestellt werden. Es kann sich bei UFOs aber auch um ganz natürliche Phänomene handeln, wie um Blitzerscheinungen, Wolken, Vogel- oder Insektenschwärme, Fata

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Morganas, helle Sterne, Sternschnuppen, Meteoriten oder um sonstige absolut natürliche Erscheinungen,
die besonders von UFO-Begeisterten oft bedenkenlos als ausserirdische Flugobjekte angesehen werden.
Echte ausserirdische Fluggeräte werden jedoch in der Regel nur äusserst selten oder gar nicht gesichtet,
weil diese durch die Insassen durch lichtumleitende oder lichtabsorbierende sowie strahlenabweisende
Techniken sich gegen jede Ortung schützen. So können sie sich auch gegen jede technische Sicht
abschirmen und auch jeden Antriebslärm unterdrücken, so sie auch nicht durch Radar oder Akustiksonden geortet werden können. Insofern sind die meisten vermeintlichen ausserirdischen UFO-Sichtungen, so echt und materiell solche Fluggeräte auch sein mögen, in der Regel nur Sichtungen von höchst irdisch-menschlich hergestellten und manchmal streng geheimen Flugapparaten oder von sonstigen
irdischen Phänomenen, die jedoch bei genauer Nachforschung absolut erklärbar sind. Dass dann hie und
da auch Insassen gesichtet werden, die sich womöglich, etwa bei einer Notlandung, spasseshalber oder
aus Geheimhaltungsgründen als Ausserirdische ausgeben, ist natürlich für viele Menschen verwirrend.
Bei Geheimhaltungsgründen ist der Zweck natürlich auch der, dass das Ganze dann lächerlich gemacht
und Zeugen zu Spinnern und Verrückten erklärt werden, was man sich ja gut vorstellen kann, wenn man
bedenkt, wie Menschen diesbezüglich tatsächlich behandelt werden. Ist ein diesbezüglicher ‹Spinner›
oder ‹Verrückter› dennoch nicht unglaubhaft genug und gesellschaftlich nicht erledigt, dann helfen notfalls Repressalien und andere unfeine Massnahmen stärkerer Art nach, um die Aussagen der betreffenden Person und diese selbst unglaubhaft zu machen und zu diskriminieren. Und hilft auch das nicht, dann
wird auch vor heimtückischen Anschlägen auf das Leben nicht zurückgeschreckt, wobei solche Machenschaften vielartig sind und von der Liquidierung durch provozierte Unfälle bis hin zum offenen Mord
reichen.
Dass es die alten Propheten und Kontaktzeugen – zum Teil wider ihren Willen – in aller Welt nicht immer
mit irdischen Fluggeräten alter Hochkulturen zu tun hatten, ist sehr naheliegend. So wie zu frühesten Zeiten,
so geschieht es auch noch heute in aller Welt, dass von Erdenmenschen ungewollt unbekannte Flugobjekte
gesichtet werden, die – wie zu allen vergangenen Zeiten – irdisch-menschlich-technischen oder rein naturmässigen Ursprungs sein und absolut erklärt werden können. Möglich sind aber trotzdem in seltenen Fällen
auch Fluggeräte ausserirdischen Ursprungs, die von Menschen erdfremder Welten gesteuert werden und
deren Herkunft in der Regel nicht geklärt werden kann, weil sich die Ausserirdischen streng davor hüten,
mit Erdenmenschen in Kontakt zu kommen; dies sowohl aus Gründen ihrer Sicherheit und Gesundheit
oder aber, weil ihre strengen Direktiven Kontakte mit technisch, moralisch, liebe- und wissensmässig
sowie friedens- und freiheitsmässig usw. noch weit unterentwickelten Menschen verbieten. Und wie dies
beim Erdenmenschen nun einmal der Fall ist, ist ein nicht offenes Inerscheinungtreten der spärlich auf der
Erde erscheinenden Ausserirdischen auch nicht verwunderlich. Und solchen Direktiven sind auch die Plejadier/ Plejaren eingeordnet, die mit ‹Billy› Eduard A. Meier Kontakt pflegen, der aus ganz bestimmten
Gründen bei diesen Ausserirdischen eine spezielle und einmalige Ausnahme bildet. Nichtsdestotrotz liegen aber heute weltweit bei weitem genügend Beweise für die Existenz ausserirdischer Raumschiffe von
fremden Planeten im irdischen Raum sowie in bezug einiger sehr weniger und äusserst seltener Kontakte
mit Ausserirdischen vor, wobei im speziellen Fall Billy Meier zu nennen ist, der, wie in keinem andern diesbezüglichen Fall, viele wissenschaftlich belegte Beweise für seine Kontakte mit den Plejadiern/Plejaren
vorlegen kann, die belegen, dass seine Angaben auf Wahrheit beruhen, dies ganz im Gegensatz zu
vielen anderen Behauptungen von angeblichen Kontakten mit Ausserirdischen.
Der mit unvergleichlichem Abstand beste Fall in dieser Hinsicht ist und bleibt so der Kontaktfall ‹Billy›
Eduard Albert Meier, auch ‹BEAM› genannt. Und dieser Fall, für den es weit über 130 Zeugen gibt – die
teilweise sogar selbst photographische Beweise des Erscheinens plejarischer Raumschiffe beibringen
können –, ist dermassen felsenfest fundiert und derart für jeden ernsthaft Interessierten zugänglich, dass
er eine absolute Einmaligkeit darstellt, die zum Horror für zahllose Profiteure, Betrüger, Lügner, Schwind-

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ler, Geheimdienste, Militärs und des Establishments geworden ist.
Für jeden, der sich in den Fall einarbeitet, bringt Billy Meier völlig ausreichende Beweise von Metallproben in Form von Metallegierungen, wofür durch den namhaften IBM-Metallurgen Marcel Vogel spezielle und ausgezeichnete Metallanalysen hergestellt wurden, die beweisen, dass es sich bei diesem Material um eines handelt, das durch eine auf der Erde unbekannte kalte Verschmelzungstechnik hergestellt
wurde. Marcel Vogel, eine bekannte Koryphäe in bezug der Metallurgie, bescheinigte auch anderweitig
die Aussergewöhnlichkeit der Metallproben. Diese hatte ‹Billy› Eduard A. Meier dem weltbekannten
amerikanischen UFO-Forscher und ehemaligen Luftwaffen-Colonel Wendelle Stevens wie aber auch dem
ermittelnden Investigator und Genesis-III-Inhaber Lee Elders aus Amerika zur Analyse übergeben, die
Billys Material vielfach analysieren liessen, unter anderem beim genannten Marcel Vogel (siehe: «‹Billy›
Eduard Albert Meier – seine Kontakte mit Ausserirdischen, seine Photos, Filme und Metallproben usw.»,
erhältlich in deutsch/englisch, 20 Seiten, CHF 2.50, Wassermannzeit-Verlag FIGU). Ausser den Metallproben wurden von Billy Meier Ton-, Photo- und Filmaufnahmen in bester und bis heute nie dagewesener
klarer Qualität geliefert. So wurden im Auftrage von Colonel Wendelle Stevens und Lee Elders Ton- und
Bildauswertungen in hochkarätigen Labors sowie von Filmfachleuten und Special-Effects-Fachleuten der
Filmmetropole Hollywood usw. vorgenommen, die nicht nur sehr erstaunliche und aussergewöhnliche
Resultate zeitigten, sondern die auch klipp und klar belegen, dass Billy Meiers Materialien einmalig und
echt sind und nicht gefälscht sein konnten. Für solche Fälschungen hätte es millionenschwerer Labors und
Filmstudios sowie beinahe unbezahlbarer Special-Effecte bedurft sowie vieler Fachleute, die alles in
minuziöser Arbeit hätten anfertigen müssen, was allein an Materialien und Arbeit viele Millionen USDollars gekostet hätte. Und da all die Fachleute keinerlei Manipulationen an den Photos, Dias, Filmen und
Tonbandaufnahmen sowie an den Metallproben feststellen konnten, wurde angeboten, dass wenn es sich
bei allem unerklärlicherweise doch um Fälschungen handle, dies eine Sensation für die Special-EffectBranche sei, und wenn Billy Meier sein Geheimnis verrate, er dafür die Summe von einer Million USDollar erhalte. So sprachen schon seit BEAMs Bekanntmachung seiner Kontakte und der dabei erhaltenen
Materialien sowie seine Film-, Ton- und Photobeweise usw. dafür, dass seine Angaben der Wahrheit entsprachen und er tatsächlich mit Besuchern in Verbindung stand (und noch immer steht), die nicht von der
Erde kommen.
‹Billy› Eduard A. Meiers Beweise für seine Kontakte mit Ausserirdischen beschränken sich nicht allein auf
seine Metallproben, Filme, Videos, Photos und Tonaufnahmen der Sirrgeräusche (die auch einmalig sind
und wissenschaftlich untersucht wurden, mit dem Resultat, dass er diese nicht durch Manipulationen hergestellt haben konnte). Nein, es gibt auch noch weit über 120 weibliche und männliche Zeugen: Schweizer,
Deutsche, Kanadier, Amerikaner, Japaner, Inder, Kambodschaner und Österreicher usw., die im Zusammensein mit BEAM plejarische Strahlschiffe resp. Raumschiffe beobachten und teilweise auch selbst
photographieren konnten. Mitglieder der FIGU wurden von den Plejaren auch auf Urlaubsreisen begleitet,
wobei ihnen Gelegenheit geboten wurde, die Raumschiffe ebenfalls photographieren zu dürfen. Auch
gibt es eine ganze Reihe Zeugen, die mit eigenen Augen gesehen haben, wie Billy mit Ausserirdischen
umherging und sprach oder wie Raumschiffe landeten und sich Billy dann mit den Insassen umherspazierend unterhielt. Und auch für die von BEAM auf Tonband festgehaltenen Sirrgeräusche der Strahlschiffe resp. Raumschiffe gibt es eine ganze Anzahl Zeugen, und zwar nicht nur seine ganze Familie,
sondern auch viele FIGU-Mitglieder, Freunde und andere, welche verschiedentlich in ganzen Gruppen
und im Beisein Billys oder auch allein die Geräusche hörten.
Doch noch lange kann einfach nicht sein, was nicht sein darf; und das trifft besonders zu in bezug auf
‹Billy› E. A. Meier und dessen wirkliche Kontakte mit Ausserirdischen sowie mit all seinen dafür existierenden unumstösslichen Beweisen. So wird er nicht nur von Bösewollenden und falschen, desinformierten und
sich gross meinenden jedoch unbedarften Kritikern direkt oder in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Fern-

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sehen schuldlos beschimpft und verleumdet, sondern von verschiedenen Seiten auch seines Lebens
bedroht. Besonders geht es so hervor bei den Machtstrukturen der Religionen, den Militärs, den Geheimdiensten und beim Sektierismus, wie aber auch beim Terrorismus, Fanatismus und bei der Politik bis
hin zu den Medien und dem ganzen Medizinkommerz. Dazu gehören aber, wie gesagt, auch alle Verleumder, so aber auch alle notorischen Besserwisser sowie Neider, Rachsüchtigen und jene, welche betrügerisch vorgeben, das absolut unmögliche Channeling oder das telepathische oder mediale Sprechen
oder Schreiben mit Toten, Ausserirdischen und ‹höheren› Wesen usw. zu betreiben.
Es sind bis Ende des Jahres 2002 19 Mordanschläge, die BEAM glücklicherweise ohne grossen Schaden
überstanden hat; einige Male trug er nur leichte Verletzungen davon. Ein Beweis andererseits, dass die
ihn warnenden Bewusstseinskräfte, die er sich schon früh durch die Schulung der Ausserirdischen von den
Plejaden/Plejaren aneignete, ausgesprochen wirksam sind.
Hat man sich einmal gründlich in Billy Meiers Materialien vertieft, dann werden die Kontakte und deren
Realität und Beweisführung absolut unwichtig, weil nämlich sehr viel mehr dahintersteckt, als man zu vermuten wagt; nämlich ein ungeheures Wissen in bezug schöpferisch-natürlicher Gesetzmässigkeiten sowie
die Lehre des Lebenssinnes, der Liebe, des Wissens und Friedens, der Freiheit, Ausgeglichenheit und
Harmonie sowie der Evolution des Bewusstseins und des Geistes und, und, und … Das aber erfahren,
lernen oder akzeptieren die unsachlichen, unbedarften und offensichtlich selbstherrlichen Kritiker, Besserwisser, Verleumder und Rachsüchtigen usw. kaum oder niemals, oder wenn sie schon davon Kenntnis erlangen, dann meinen sie, dass die Welt ausgerechnet auf ihre unwichtigen, unsachgemässen und dämlichen
Kritiken und Verleumdungen usw. warte und angewiesen sei. Damit aber, mit ihrer eigenen Dummheit,
schneiden sie sich nur ins eigene Fleisch.
Die eigentliche Sache und Wichtigkeit um BEAM sind nicht seine Kontakte mit den Ausserirdischen, so
aber auch nicht all seine handfesten Beweise dafür. Seine eigentliche Aufgabe und die Wichtigkeit der
Sache ist die Aufklärung über Ziel und Zweck der irdischen sowie der universellen Menschheit. Enthalten
ist dies alles in seiner uralt-herkömmlichen universellen Lehre des Geistes, Geisteslehre genannt, die
ausserhalb jeder Religion steht und von einer geschlechtslosen allschaffenden Schöpfung ausgeht und
weder Gott noch Schöpfer oder sonstige imaginäre glaubensmässige Gestalten kennt, sondern frei von
jedem Glauben und jeder Religion und frei von jedem Sektierismus ist. Diese Lehre lehrt auch vieles über
ausserirdisches Leben auf fremden Welten in den Weiten des Universums sowie deren Geschichte und
Zweck, und sie legt die Entstehung der Schöpfung, des Universalbewusstseins und des gesamten Universums dar, in dem das für den Menschen sichtbare, materielle Universum nur ein Gürtel unter gesamthaft deren sieben ist, wobei die andern sechs jedoch nicht materieller, sondern geistenergetischer Natur
sind. Die Lehre lehrt über die Inkarnation der menschlichen Persönlichkeit und über die Reinkarnation der
schöpferisch-menschlichen Geistform, über die Erdbesiedlung, Evolution der Menschheit im Universum,
und des Universums selbst. Die Lehre lehrt, wie das Leben entstand; was hinter dem, diesem und jenem
steckt. Fragen werden beantwortet wie: «Wie wurde und wird das Weltall weiterhin besiedelt? Wie war
das wahrheitlich mit dem Urknall? Gibt es in unserem Universum andere materielle Dimensionen? Ist die
Zeitreise möglich? Was war, ehe unser Universum entstand, woraus ging es hervor und was kommt danach, wenn es wieder vergeht? Gibt es Parallelwelten und gibt es nebst unserem auch andere Universen?
Wie muss die tatsächliche Geschichte der Erdbesiedlung und Lebensformen-Entstehung geschrieben
werden? Was wird dem schlechtinformierten Menschen der Erde von den Wissenschaftlern und Religionen,
von den Militärs und der Politik sowie an allen Ecken und Enden der Gesellschaften und Organisationen
usw. vorenthalten und vorgespielt? Was sind Ausserirdische wirklich; wie leben und denken sie? Glauben
auch sie an Gottheiten, Götzen oder einzig an die allumfassende Schöpfung, und waren welche von
ihnen zu früheren Zeiten Herrscher auf der Erde usw.? Wer zeichnete verantwortlich für die Erschaffung
der Religionen und warum usw. usf.?»

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Lauter Fragen, die restlos jeden Menschen angehen und deren Beantwortung jedem von Interesse sein
sollte. Doch wann oder ob er sich damit überhaupt befassen will, ist einzig und allein seine Entscheidung.
Dies hängt einmal mehr davon ab, wie sehr sich der einzelne in Vorurteile, Falschwissen, Religion und
Tradition, Massenwahn und Hirnwäsche durch die Medien, Schule, Historie und Erziehung usw. einwickeln lässt, ob er sich der effectiven Wahrheit zuwenden oder weiterhin in einem sinnlosen und irreführenden religiösen oder sektiererischen Glauben hilflos oder fanatisch dahinvegetieren will. Sicher, es
ist sehr schwer, sich von Glaubensvorstellungen zu lösen und sich der effectiven schöpferisch-natürlichen
Wahrheit und der Selbstverantwortung zuzuwenden und damit in jeder Beziehung auch die Verantwortung für sich selbst sowie für die eigenen Meinungen, Gedanken, Gefühle, Emotionen und Handlungen
usw. zu tragen, als alles auf einen lieben Gott usw. abzuwälzen, doch mit etwas Vernunft und gutem Willen ist es zu schaffen, auf saubere Wege zu kommen. So mancher Mensch findet es aber leichter, sich
nicht darum zu kümmern, weil sich mit Lug und Trug leider viel zu oft bestens leben lässt. Würden aber
die Machthaber und Krieger aller Couleur die nachweisbare Tatsache der Wiedergeburt der den Menschen
belebenden schöpferisch-menschlichen Geistform und das Vergehen der aktuellen Persönlichkeit sowie
die jeweilige Neuschaffung einer Persönlichkeit für die nächste Reinkarnation der Geistform in Betracht
ziehen, dann würde sicher sehr vieles anders aussehen. Diese Tatsache der Wiedergeburt der Geistform
und die Neuschaffung der nächstfolgenden Persönlichkeit, wird aber natürlich von den meisten
Religionen aus blutrünstiger Profitgier bestritten, obgleich sie selbst mit ihren Himmelserwartungs-Versprechen ebenfalls eine, wenn auch einmalige, Inkarnation predigen, während der Buddhismus und
christlich-buddhistische Sekten irreführend eine Reinkarnation der Persönlichkeit irrlehren. Würden sich
die Fehlbaren alles gründlich überlegen, dann müssten sie folgern, dass ihre reinkarnierende Geistform
sich mit der vom Gesamtbewusstseinblock in dessen Jenseitsbereich neuerschaffenen Persönlichkeit in die
eigens verursachten Zerstörungen wieder hineinbegeben müsste. Die ganzen Kriegsschäden, Umwelt, Hunger, Rohstoffausbeutung, Klimaumbruch usw. müssen genau die neuen Persönlichkeiten der Verursacher
wieder gutmachen, sofern das dann überhaupt noch möglich ist. So mancher Mensch und Fehlbare
würde, wenn er um die diesbezügliche Wahrheit wüsste, wohl lieber die Hand vom Zünder lassen. Demzufolge ist es also dringendst notwendig, dass die naturgesetzliche Tatsache der dauernden Wiedergeburt der schöpferisch-menschlichen Geistform mit seiner bei jeder Reinkarnation neuen Persönlichkeit
weltweit bekannt wird, wie es auch ‹Billy› Eduard Albert Meier und die Ausserirdischen lehren und wie
es im geheimen Untergrund gewisser Forschungen längstens beweisbar ist. Kein Glauben, kein Sündenablass und keine Bestechung entbindet die Verursacher vor der gerechten Wiedergutmachung, denn auch
wenn die Geistform durch ihre Reinkarnation eine neue Persönlichkeit mit sich bringt, so trifft diese das
Übel dessen, was die alte Persönlichkeit auf der Erde angerichtet und hinterlassen hat. Das ist echte Gerechtigkeit.
Genauso: Je länger die Beweise für ausserirdische Besucher negiert werden, desto länger wird die stark
positive und evolutionsfördernde Wirkung aus den Informationen, die diese Besucher geben, verzögert –
und dies schon seit dem letzten Jahrhundert, als diese Thematik weltweit in der Öffentlichkeit aktuell wurde.
Doch die Zeit ist tatsächlich überreif, und die Welt steht, ob sie es weiss oder nicht, vor der Entscheidung
Erdzerstörung oder Fortschritt und Evolution, und zwar durch die wahre Lehre der Wahrheitlichkeit, gemeinsam mit ausserirdischen Einflüssen und den Ratschlägen Ausserirdischer. Das bringt so oder so die
Lösung grundlegender Fragen mit sich. Doch so wie der Erdenmensch alles handhabt, ist die jetzige Zeit
eine Zeit mit sehr schweren und tödlichen Geburtswehen; eine blutige Zeit mit zahllosen Opfern unschuldiger Menschen, die durch wahnsinnige, blutrünstige, hassvolle, rachsüchtige und verantwortungslose
Machtgierige das Leben verlieren, die durch ihre Befehle ihre Mordheere in Bewegung setzen und Tod,
Trauer, Schmerz, Verderben und Zerstörung über die irdische Menschheit und die Erdenwelt bringen. Und
so wird es noch sehr lange dauern, bis ein neues Bewusstsein in den Menschen der Erde entsteht und die
fernen Nachkommen ein friedfertiges Leben führen werden.

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Über die Flugtechniken der ausserirdischen Fluggeräte gibt es aus BEAMs Kontaktberichten und aus
seinen Erklärungen sehr interessante Angaben. Diese werden im Lauf der Zeit auch der hiesigen Wissenschaft einigen Nutzen bringen. Die Technik, als die Ausserirdischen zum ersten Mal zu Billy Meier kamen,
war derart, dass die Plejadier resp. Plejaren zunächst, wenn sie in den Hyperraum eintraten oder aus
diesem in unser Raum-Zeit-Kontinuum eindrangen, in rund drei Millionen Kilometern Entfernung von
Planeten oder Sonnen entmaterialisieren resp. materialisieren mussten, um durch den so erzeugten RaumZeit-Strukturriss Gestirne und Welten nicht zu gefährden. Nur auf diese Art durften Hyperraum-Sprünge
durchgeführt werden resp. Transformationen durch den Hyperraum erfolgen; dies, weil ansonsten die Gefahr bestand, dass bei einem Eintritt in den Hyperraum oder bei einem Austritt aus demselben bei der entstehenden Struktur-Erschütterung ganze Planeten samt ihren Trabanten oder sogar Sonnen durch einen
Sog-Vorgang in den Hyperraum hineingerissen worden wären, wodurch ein kosmisches Chaos am Eintrittsort oder Zielort ausgelöst worden wäre. Und Unfälle dieser Art hat es zu früheren Zeiten bei den Plejaren
durchaus gegeben. Dann folgte die Transmission, wobei die in den Hyperraum hineingerissenen Gebilde
die Benutzung desselben gefährdeten und bei einem späteren Austritt der Raumschiffe aus dem Hyperraum-Gefüge in das Raum-Zeit-Kontinuum hinausgeschleudert wurden, in das die Raumschiffe eindrangen.
Zur Hyperraum-Benutzung müssen sehr genaue Koordinationsdaten gesetzt werden, durch die allein es
möglich ist, punktgenau am Zielort wieder materialisierend aus dem Hyperraum auszutreten. Die Berechnung und Setzung der Koordinaten ist absolut unerlässlich, ansonsten ein Raumschiff für ewige Zeiten im
Hyperraum verbleibt oder an ein unbekanntes Ziel geschleudert wird. Zu erklären ist diesbezüglich noch,
dass ein Hyperraum-Sprung resp. eine Hyperraum-Benutzung mit Raumschiffen in keinerlei Zusammenhang
steht mit dem ‹Strahlen› resp. ‹Beamen› von Materie oder von Lebensformen, denn dabei handelt es sich
um eine völlig andere Technik und damit auch grundsätzlich um absolut andere Transportvorgänge.
Bis in die Neunzigerjahre bedurften die Plejadier/Plejaren von ihren Planeten bis zur Erde sieben
Stunden, doch durch gewaltige technische Fortschritte mit Hilfe eines hochentwickelten fremden Volkes
aus dem angrenzenden Zwillings-Universum veränderte sich alles grundlegend, folglich heute die Reisezeit von den Plejaden/Plejaren bis zur Erde – rund 500 Lichtjahre – oder umgekehrt, gerademal noch
sieben Minuten beträgt. Und wenn dabei von den Plejaden resp. Plejaren gesprochen wird, dann handelt es sich dabei nicht um die von der Erde aus etwa 380 Lichtjahre entfernten und von blossem Auge
sichtbaren Gestirne des offenen Bewegungssternhaufens Plejaden im Sternbild Stier, sondern um Plejaden-Gestirne und Plejaden-Welten resp. Plejaden-Planeten in einem um Sekundenbruchteile zu unserem
Raum-Zeit-Gefüge verschobenen anderen Raum-Zeit-Gefüge unseres Universums. (Die uns sichtbaren
blaustrahlenden Sonnen der Plejaden in unserem Raum-Zeit-Gefüge sind nicht lebentragungsfähig, denn
sie sind viel zu heiss und zu jung dafür, weisen sie doch ein Alter von erst rund 65 Millionen Jahren auf,
wonach sie nach einem etwa gleichen Zeitraum wieder vergehen und aus dem Sternbild des Stieres verschwinden werden.) Und da in jenem anderen Raum-Zeit-Gefüge das Sternbild, in dem die Plejadier/Plejaren beheimatet sind, gewisse gestirnsmässige Ähnlichkeiten mit den Plejaden in unserem Raum aufzeigt, nennen folglich auch sie ihr Heimat-Sternbild Plejaden, wobei ihre volksgebräuchliche Bezeichnung
jedoch ‹Plejaren› lautet, wie sie sich auch als Volk nennen.
Die gesamte Technik der plejadisch-plejarischen Fluggeräte interstellarer Form ist gegen alle Relativitätseffekte wie beispielsweise Zeitverzerrung, vorzeitiges Altern und dergleichen abgeschirmt, wie aber auch
gegen die Gravitationskräfte gestirns-, planeten- und auch weltenraummässiger Form. Raumkrümmungen und dergleichen sowie alle anderen Faktoren in bezug auf Weltraumeinflüsse usw., wie sich der
Erdenmensch problem- und forschungsmässig heute noch damit herumschlägt, bedeuten keinerlei
Schwierigkeiten mehr. Und was noch zu sagen ist: Die vermeintliche Antenne auf den älteren Raumschiffen der Plejadier/Plejaren, wie sie auf gewissen Photos von BEAM zu sehen ist, war effective nur ein
Sammler resp. Aufnahmestutzen für Atmosphärenelektrizität, wenn sich die Strahlschiffe/Raumschiffe in

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planetaren Sphären bewegten. Diese eingefangenen Energien wurden für die Antigravitation und für den
Antrieb in planetaren Atmosphären verwendet, doch ist diese Technik heute nur noch vereinzelt bei den
plejadisch-plejarischen Strahlschiffen in Verwendung.
Die gesamte Technik der Plejadier/Plejaren wurde infolge Kontakten und Technikaustausch mit sehr viel
weiterentwickelteren Völkern aus dem benachbarten DAL-Zwillings-Universum bis zum Jahr 2003 sehr
verfeinert und für erdenmenschliche Begriffe unvorstellbar weiterentwickelt. Dadurch konnte auch die
Distanzenüberbrückung zeitmässig sehr stark reduziert werden, was fortan, wie bereits erklärt, eine
Gesamtflugzeit von nur wenigen Minuten ermöglicht, um von der Paralleldimension der Plejaden/Plejaren
zur Erde zu kommen. Zeitreisetechniken wurden aber schon zu sehr frühen Zeiten entwickelt, die materielle Reisen von Raumschiffen und deren Besatzungen in andere Zeitebenen zuliess. BEAM beschreibt
diverse Zeitreisen echt materieller Natur in die Vergangenheit und in die Zukunft. Die neustentwickelte
Technik zu Beginn des Jahres 2003 eröffnet den Plejaren eine Reisemöglichkeit unbegrenzter Reichweite
in unserem sowie im DAL-Zwillings-Universum und in allen Paralleldimensionen unseres DERN-Universums.
Zudem entstand auch die neue Möglichkeit, höher evolutionierte Universen durch einen energetisch und
künstlich geschaffenen Kanal zu durchqueren und so in völlig fremde, jedoch unserem Universum gleichgerichtete Universen einzudringen und dabei mit der Heimatwelt trotzdem in Kontakt zu bleiben.
Die Erklärungen ‹Billy› Eduard Albert Meiers bezüglich der Zeitreisen – die er verschiedentlich selbst miterleben durfte – sowie vieler anderer Dinge wurde ihm von allem Anfang an als Schwindel, Blödsinn, Lug
und Betrug angekreidet. Lange Zeit wurden seine Darlegungen auch von namhaften Wissenschaftlern,
bösartigen Kritikern, Neidern, Verleumdern und Besserwissern usw. als völlig unmöglich angesehen.
Doch inzwischen haben sich sehr viele Erklärungen usw. Billy Meiers durch die Naturwissenschaft und
durch anderes selbst bewiesen, folglich mussten die moderne Physik, die Astro-Physik und andere Wissenschaften ihm, BEAM – wie immer mal wieder –, recht geben und seine Angaben bestätigen. Dies ganz im
Gegensatz zu dummen und irren Behauptungen vieler, die sich mit angeblichen Kontakten zu Ausserirdischen brüsten und mit einem horrenden ‹Wissen› und ungeheuren ‹Erkenntnissen› prahlen, wobei bei
diesen Möchtegernen und Schreiern alles wie Schaumblasen zerplatzt, wenn den irren Behauptungen auf
den Grund gegangen wird.
Wie gesagt fand während der Zeit zwischen 1975 bis 2003 bei den Plejadiern/Plejaren eine grosse, umwälzende und fortschrittliche Technik statt, und zwar auch hinsichtlich besserer Möglichkeiten, um von
einer materiellen Dimension in eine andere zu wechseln. Gleichermassen, wie es auch bereits angesprochen wurde, verhält es sich mit der Möglichkeit, um in ein komplett anderes und fremdes Universum
zu gelangen; eine Sache, von der unsere irdische Physik allenfalls nur eine äusserst theoretische Ahnung
hat.
Die neueste Technik ist nun die, wie auch bereits erwähnt wurde, dass sogenannte offene Transmissionstore resp. Transmittertore – wie offene Tore ohne Verschluss usw. – in beliebiger Grösse erzeugt werden
können, durch die beliebig und ohne Zeitverlust vom Ausgangspunkt zum Zielort Menschen, Materialien,
Maschinen und Raumschiffe usw. über endlose Distanzen im Weltraum und von Planet zu Planet transportiert werden können. Nötig waren bisher zu diesem Zweck zahlreiche hintereinandergeschaltete Tore
resp. Transmitter, die in den Weiten des Weltenraumes an verschiedenen Örtlichkeiten und Planeten installiert waren. Das jeweilige Transmissionsstor wiederum wurde erstlich mit einem speziellen kleinen
Gerät direkt von einer Person oder apparaturell durch Fluggeräte aktiviert und geöffnet. Die neueste
Technik hingegen funktioniert durch Gedankenwellen, wie dies auch bei allen anderen plejarischen Geräten, Apparaturen, Maschinen und Fluggeräten usw. schon seit langer Zeit der Fall ist. Ein Transmissionstor kann im Vergleich dessen gesehen werden, wenn durch ein offenes Fenster oder durch eine offene Tür
ins Freie geblickt wird. Es wird also einerseits die Örtlichkeit des Blickausganges gesehen, und anderer-

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seits die Örtlichkeit, die sich ausserhalb oder jenseits des Blickausganges befindet. Jemand, der etwas
seitwärts abseits steht und das Ganze aus einem solchen Winkel betrachtet, vermag keinerlei Öffnung
und also kein Tor zu sehen. Es sei dazu der Vergleich zu einem Spiegel, der nicht eingesehen werden
kann bei einem seitwärtigen Abseitsstehen. Der ganze Vorgang der Entmaterialisierung und Rematerialisation sowie der Durchgang durch das Transmittertor erfolgt nach dessen Aktivierung automatisch in
Millisekunden, wobei dann ohne jeglichen Zeitverlust riesige und für den Erdenmenschen kaum vorstellbare Entfernungen überbrückt werden. Solche Tore wurden auch für Zeitreisen entwickelt, folglich die
Plejadier/ Plejaren seit geraumer Zeit auch in andere Zeit-Dimensionen der Vergangenheit und Zukunft
und damit also auch in Parallelebenen unseres Universums reisen können. Die Möglichkeit des Reisens
über unsere Universumsgrenze hinaus wurde durch diese Transmissionstore ebenfalls möglich, wobei die
Distanzen dahin, nebenbei bemerkt, in derartigen Entfernungsdimensionen liegen, dass die heutigen
Astronomie-Dimensionen und also astronomischen Zeit- und Distanzangaben wie Kinderkram erscheinen.
In all den vorgenannten Zusammenhängen sind auch die mit zahlreichen Detailangaben versehenen Bücher
von Guido Moosbrugger lesenswert, eines sehr engen Mitarbeiters ‹Billy› Eduard Albert Meiers. Selbst
ein Zeuge von BEAMs Kontakten mit den Ausserirdischen sowie von vielen Sichtungen und diesbezüglichen Erlebnissen, schrieb er als erstes Werk ‹Und sie fliegen doch …›, erschienen im Michael-HesemannVerlag. Das Buch ist sowohl in deutscher wie in englischer Sprache – in letzterer mit einigen Ergänzungen – im Wassermannzeit-Verlag, FIGU, Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti, CH-8495 Schmidrüti,
erhältlich. Die deutsche Ausgabe von Guido Moosbruggers zweitem Buch mit dem Titel ‹Flugreisen durch
Zeit und Raum› – erschienen im Argo-Verlag – ist ebenfalls erhältlich bei der FIGU. Weiter sind natürlich
die zahlreichen Bücher und Kleinschriften sowie die ‹Geisteslehre› von ‹Billy› Eduard A. Meier zu nennen,
die der Wassermannzeit-Verlag der FIGU vertreibt. Als Einführung in Sachen Weltenraum und der Kontakte BEAMs sind dabei speziell dessen beide Werke ‹Existentes Leben im Universum› und ‹Aus den Tiefen des Weltenalls› zu nennen, die aber effective nur einen geringen Teil des gesamten schriftlichen Materials darstellen. Ganz hervorragende und erstklassige Photos plejadisch-plejarischer Strahlschiffe
finden sich in Billy Meiers Bildband ‹Photobuch›, mit teils grossformatigen Raumschiffbildern und vielem
mehr. Einige seiner Bücher sind zur Zeit auch in englischer, japanischer und koreanischer Sprache erhältlich.
Alle Angaben zu Publikationen einschliesslich Bestellungen finden sich unter http://www.figu.org. Die
gesamte Verlagsliste vom ‹FIGU-Wassermannzeit-Verlag› kann bestellt werden bei der FIGU, CH-8495
Hinterschmidrüti. Für Deutschland besteht eine Anschrift unter www.figu-sdsg.de = FIGU, Süddeutsche
Studiengruppe. Für die FIGU-USA, Kanada und Japan können die Anschriften bei der FIGU im SemjaseSilver-Star-Center, CH-8495 Schmidrüti erfragt werden.
Konzept Rainer Schenck
Ausarbeitung Billy

Sichtungsbericht
Am 17. November 2002, zwischen 20.30 und 21.00 Uhr, habe ich von Oberhelfenschwil aus am nordwestlichen Himmel ca. über Wil/SG und Sirnach/TG folgendes beobachtet:
Drei Lichtpunkte, ähnlich wie Sterne, aber gelber, heller und tieferliegend als die normalen Sterne. Die
Lichtpunkte bewegten sich vorerst nicht. Plötzlich fing einer an, stärker zu leuchten und sich waagrecht in
Richtung Südwesten fortzubewegen, und zwar ganz leicht und schnell funkelnd. Die Geschwindigkeit
konnte verglichen werden mit der eines Flugzeuges, doch war der Unterschied von einem solchen und

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zwischen den Leuchtobjekten deutlich zu erkennen.
Das Ganze wiederholte sich laufend, wobei neue Lichtpunkte erschienen, die erst unbeweglich waren und
sich dann in die gleiche Richtung wie das erste Objekt entfernten. Die meisten Lichtpunkte begannen jeweils auch plötzlich stärker zu leuchten, wobei deren Licht jedoch wieder schwächer wurde, wenn sie sich
in Bewegung setzten.
Insgesamt beobachtete ich ca. 20 dieser Lichtobjekte und muss dazu sagen, dass ich bis anhin noch
niemals etwas Ähnliches gesehen habe. Flugzeuge kann ich völlig ausschliessen, denn die stehen nicht
einfach in der Luft still. Hubschrauber kann ich mir schlecht vorstellen, denn dass solche am Sonntagabend
derartige Übungen durchführen, ist unwahrscheinlich.
Die Lichtobjekte bewegten sich aus meinem Beobachtungsfeld hinaus oder verschwanden einfach wieder.
Zwei derselben konnte ich beobachten, die sich wieder zurückbewegten, um dann erneut wieder in der
‹normalen› Richtung weiterzufliegen.
Habt ihr dies auch beobachtet? Es müsste in der Nähe des Hinterthurgau gewesen sein.
Andreas Bösch, Schweiz

Antwort zu dieser Sichtung
Nein, von uns hat niemand dieses Phänomen beobachtet. Auch ist uns nicht bekannt, ob anderweitig
irgendwelche Personen das Ganze beobachten konnten.
Billy

Leserdank
(einige kurze Briefauszüge)
Ich habe den Roman ‹Das Phantom/Mädchenhändler› neulich gelesen und dabei aus tiefstem Herzen mal
geweint und mal gelacht. Der Roman hat mich bis ins Mark erschüttert, um mich im Handumdrehen beruhigend zu vergewissern, dass die allerschlimmste Hölle dieser Welt ertragen und besiegt werden kann.
Zweifelsohne hat Gelion seine ‹Geisteskraft› jedesmal ins Spiel gebracht, als er eine sich selbst auferlegte
Pflicht erfüllte, was ihm offenbar zu legendären Heldentaten verholfen hat. Dass diese gewaltigste aller Kräfte
unserem ureigensten Wesen entspricht, ist die Hoffnung und Rettung aller Menschen. Daher mögen alle
Menschen, die das Buch lesen, sich genauso wie ich inspirieren lassen, Gelions vorgelebter Menschlichkeit
nachzueifern und seine legendäre Kraft in sich selbst zu suchen. Mit dieser Kraft mögen alle Menschen
lernen, in jeglicher Lebenslage sich selbst zu überwinden, allen Pflichten des Menschseins Genüge zu tun
und vor allem die höchst begehrenswerte und alles verbindende, universelle Liebe in sich selbst zu pflegen.
Schliesslich mögen alle Menschen diese Liebe nach aussen tragen, um allem Leben nach bestem Können
beizustehen und Hilfe zu leisten, damit wir alle verbunden in ewiger Liebe zur Schöpfung hin immer weiter
evolutionieren.
Rebecca Walkiw, Deutschland
Ich möchte mich gerne bei Billy bedanken für die wertvolle Literatur und die Weisheit, Klarheit und das
Wissen, das er uns Menschen gegeben hat … eine grossartige Bereicherung für jeden verantwortungsbewussten Menschen mit einer grundlegenden Liebe zum Leben … ich freue mich in der Hoffnung, dass
die Menschen die Möglichkeit haben werden … was immer sie auch tun damit …
Brigitte Wachter, Liechtenstein
… sende ich Ihnen die besten Wünsche für Gesundheit und ein hoffentlich langes Leben, damit Sie der
Menschheit noch viele kluge Ratschläge und Hinweise geben können. Ganz besonders möchte ich Ihnen

 FIGU-Bulletin Nr. 45, Dezember 2003

17

danken für den ausserordentlichen Mut, den Sie bewiesen haben, als Sie Ihren Standpunkt zur Kriegsvorbereitung der USA veröffentlicht haben.
Seit ich vor einigen Jahren von Ihrer Existenz und Ihrem aussergewöhnlichen Leben erfahren habe, bin
ich ein echter Anhänger von Ihnen geworden, was mich am 20.5.2000 dazu gebracht hat, den langen
Weg in die Schweiz zu unternehmen, um das SSSC gemeinsam mit meinem Sohn zu besuchen. Vielleicht
war es eine glückliche Fügung, dass fast genau mit unserer Ankunft im SSSC zwei Schiffe über dem Center
schwebten. Frau Stauber hatte uns gleich informiert …
Wolfgang Froese, Deutschland

Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Bulletins, meiner Bücher und Schriften,
da es mir einfach unmöglich ist, die an mich gerichteten Briefe, Faxe und E-Mails persönlich zu beantworten, die voller Dank und stets guter Wünsche für meine Gesundheit, Arbeit und Erfüllung für meine
Aufgabe sind, will ich mich auf diesem Wege mit meinem herzlichen Dank an alle wenden, die mir in der
genannten Form gut, positiv und liebevoll gesonnen sind, wie die voraufgeführten Brief- und E-Mail-Auszüge darlegen. Es ist mir stets eine sehr grosse Freude, Briefe-, Faxe und E-Mails dieser ehrwürdigen Form
lesen zu dürfen, weil solche Worte für mich sehr erhebend sind und mir versichern, dass meine Arbeit und
Mühe nicht umsonst sind, sondern auf fruchtbaren und sehr schätzenswerten Boden fallen. Daher meinen
tiefen und herzlichen Dank für alles Liebe, Gute, Erhebende und Erfreuliche, das mir in vorgenannter Form
zukommt und das ich würdig zu schätzen weiss.
Billy

Leserfrage
In den Zeitungen vom 24.10.2002 wird berichtet, dass ‹unter mysteriösen Umständen› in Jerusalem ein
Steinsarg aufgetaucht sein soll, der angeblich die Gebeine des leiblichen Bruders von Jesus enthalten
haben soll. Abgesehen davon, dass die Kiste vor 15 Jahren von einem Sammler auf dem Antikmarkt erstanden worden sein soll, erinnert mich die ganze Geschichte noch irgendwie an die Entdeckung der von
den Gizeh-Intelligenzen präparierten Kreuzungsutensilien, die Billy bei seinem Besuch unter der GizehPyramide in den Fünfizigerjahren besichtigen konnte. – Einfach gesagt, bestimmte Kreise lassen immer
wieder ein paar angebliche Reliquien auftauchen, damit der Glaube auch ja nicht ins Wanken kommt,
sondern durch angebliche wissenschaftliche Sensationen bestätigt wird.
Hans-Georg Lanzendorfer, Schweiz

Antwort
Bezüglich dieses Steinsarges habe ich bei den Plejaren nachgefragt und folgende Antwort erhalten:
Billy
… Aber sag mal: Hat dir Florena nicht etwas aufgetragen, um mir eine aufklärende Antwort zu
bringen bezüglich einer alten Gebeine-Urne, von der im Monat Oktober 2002 in allen öffentlichen
Medien berichtet wurde, bei der es sich angeblich um eine Urne mit den Gebeinen von Jakobus, des
Sohnes von Joseph, Bruder des Jesus handeln soll? Das ist ja eigentlich Unsinn, denn Jmmanuel liess
seinen Bruder Jakobus nach Srinagar nachkommen, wo dieser auch im Alter von 93 Jahren starb und
beigesetzt wurde, während ja auch Jmmanuel nicht auf Golgatha, sondern ebenfalls in Srinagar/
Kaschmir starb, und zwar im Alter von 115 Jahren.
Enjana Florena beauftragte mich tatsächlich mit deiner Frage, die ich an Quetzal weiterleitete, da er
hinsichtlich des Lebens und der Geschichte Jmmanuels und seiner Geschwister die massgebende Koryphäe
ist. Seiner Weisung gemäss soll ich dir berichten, dass eine Urne mit Jakobus-Gebeinen nie existiert hat
und folglich auch nicht in Jerusalem oder sonstwo in Israel oder Palästina usw. gefunden werden konnte.

 FIGU-Bulletin Nr. 45, Dezember 2003

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Bei der von dir genannten Gebeine-Urne, so wurde durch unsere Nachforschungen abgeklärt, handelt es
sich um eine Fälschung, und zwar eben in dem Sinn, dass sie als Jakobus-Urne deklariert wird, die nichts
mit den Gebeinen von Jmmanuels Bruder Jakobus zu tun hat, denn dieser verstarb tatsächlich in Srinagar
wie Jmmanuel, und der gemäss seiner richtigen Geburtszeit im Jahre 115 in Srinagar beigesetzt wurde.
Nach der sogenannten christlichen Zeitrechnung trifft das auf das Jahr 111 zu.
Billy
Jmmanuel hiess ja auch nie Jesus, wie ihm nach seinem Weggang von seinen Jüngern und
Jüngerinnen angedichtet wurde. Und ausserdem war zu seiner Zeit der Name Jakobus, Joseph und Jesus
sehr häufig, so also das ‹Jakobus, Sohn von Joseph, Bruder von Jesus›, was ja auf der Urne stehen soll,
auf einen andern Jakobus, Joseph und Jesus zutreffen wird. Wie auch zur heutigen Zeit gab es ja auch
damals mehrere Möglichkeiten, dass die drei Namen in einer Familie gleichzeitig auftraten.
Enjana Deine diesbezügliche Frage an Florena, die ich Quetzal auch vorgetragen habe, entspricht dem
Tatsächlichen. Zu Jmmanuels Zeit, so erklärte Quetzal, dürften die Namen in der Folge wie sie genannt
sind, als Sohn, Vater und Bruder, 34 mal in Erscheinung getreten sein.

Leserfrage
Wenn durch einen unsachgemässen Gebrauch der Neutrinos bez. Telonin das Universum zerstört werden kann (‹Existentes Leben im Universum›, Seite 281), gilt dies auch für den Teil der Schöpfung bzw. alle
Geistfunken im DERN-Universum oder gar auch für das DAL-Universum? Ich meine hiermit nicht das
Materielle, sondern das Geistige. Und ich meine hiermit eine unwiderrufliche Auslöschung!
Barbara Lotz, Deutschland

Antwort
Es ist nur eine Zerstörung des Materiegürtels möglich, also des Materiell-Universums. Die restlichen sechs
Schöpfungs-Energiegürtel sind unzerstörbar, da sie rein schöpferisch-geistiger Energie sind, und diese ist
bekanntlich nicht angreifbar, nicht beeinflussbar und somit auch unzerstörbar.
Wird nun aber – was nie zu hoffen und nie zu erwarten ist – das Materiell-Universum durch den
Missbrauch der Neutrinos resp. Telonin zerstört, dann bleibt die grobstoffliche Materie in Form von Gasen
und Staub sowie allerlei Elementen usw. erhalten, woraus sich im Verlaufe der Zeit ein neuer MateriellGürtel und also ein neues Materiell-Universum bildet, das in seiner Existenz sich dauernd erneuernd
dann derart lange dauert, bis die Kontraktion des Universums erfolgt, was bei unserem Universum im
Mittelwert des Schöpfungstages sein wird, also bei 155,5 Billionen Jahren, da der Schöpfungstag ja
311 040 000 000 000 Jahre beträgt.
Billy

Leserfrage
Delphine erscheinen mir in vielerlei Hinsicht intelligenter zu sein als viele Menschen. Wie verhält es sich
mit ihnen: Evolutionieren sie auf die gleiche Art wie wir Menschen oder nicht?
Barbara Lotz, Deutschland

Antwort
Delphine (griech. Delphinidae) sind wohl sehr intelligent, doch kommen sie in keiner Weise der Intelligenz
des Menschen gleich. Delphine gehören zu der artenreichsten Familie der vorwiegend Fische fressenden
Zahnwale. Die Grösse variiert von 1–9 Meter. Der gewöhnliche Delphin (Delphinus delphis) wird bis 2,5
Meter lang, während der Grosse Tümmler (Tursiops trucatus) eine Länge von 4 Metern erreicht. Der Butskopf resp. Schwertwal (Orcinus orca) weist eine Grösse resp. Länge bis zu 9 Metern auf. Zahlreiche

 FIGU-Bulletin Nr. 45, Dezember 2003

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Sagen berichten davon, wie Delphine Menschen aus Seenot retteten, und tatsächlich ist auch nachweisbar,
dass Delphine Menschen vor dem Ertrinken retteten. Alles zusammen aber deutet in keiner Weise darauf
hin, dass Delphine – auch wenn ihnen ein hoher Intelligenzgrad zugesprochen wird – intelligenter seien
als die Menschen. Delphine sind und bleiben Lebewesen mit einem Instinktbewusstsein und fallen damit
also ausserhalb die menschliche Intelligenznorm. Das trifft auch auf die Affenwesen zu, die jedoch entgegen der manipulierten Darwin-Lehre keine Verwandtschaft mit dem Menschen aufweisen, da diese –
wie die Delphine – eine eigene Entwicklungsrichtung aufweisen und über kein bewusstes Bewusstsein verfügen, durch das allein eine bewusste Evolution stattfinden kann. Ein Instinktbewusstsein ist eine Form von
Bewusstsein, das allein aus Trieben und Instinkten besteht und keinerlei Tendenzen zu einem bewussten,
verstandes- und vernunftsmässigen Denken aufweist.
Billy

Leserfrage
Habe ich das richtig verstanden, dass es 10 Oktillionen Schöpfungsformen mit je 7 Wach- und Schlummerperioden gibt, die die Schöpfung durchlaufen muss, bis sie ins Absolute Absolutum übergeht?
Barbara Lotz, Deutschland

Antwort
Es gibt 1049 verschiedene Schöpfungsformen, deren Existenz je 7 Wach- und Schlummerperioden dauert. Diese Perioden vervielfältigen sich jedoch um jeweils die siebenfache Zeit bei jeder neuen, höheren
Schöpfungsform. So ist für unsere Schöpfung der erste Tag ihrer Existenz mit 311 040 000 000 000
Jahren zu errechnen, wonach eine Schlummerzeit von gleicher Dauer folgt. Die nächste Wachperiode dauert dann 7 x 311 040 000 000 000 Jahre und somit also 2177,28 x 1012 Jahre usw. Wenn die Schöpfung
nach dem siebten Tag und der siebten Nacht sich zur Urschöpfung wandelt, dann hat sie eine Lebensdauer von 85 384 834,56 x 1012 Jahre hinter sich gebracht. In der gleichen Weise entwickeln sich alle
Evolutionsweg
jeder einzelnen
SCHÖPFUNG
in der Zahl von 1–49
Die Idee zur Selbstkreation einer Schöpfung stammt immer von einer Urschöpfung

1 GZ

=

311,04 · 1012 J.

W = Wachperiode in bewusster Form

=

1 GZ

=

311,04 · 1012 J.

S = Schlummerperiode in bewusster Form

=

1 GZ

=

311,04 · 1012 J.

3 GZ

=

933,12 · 1012 J.

1. Stufe:

W
S

1. Universum

= 1 GZ =
= 1 GZ =

311,04
311,04

622,08 · 1012 J.

2. Stufe:

W
S

2. Universum

= 7 GZ =
= 7 GZ =

2177,28
2177,28

3. Stufe:

4 354,56 · 1012 J.

W
S

3. Universum

= 14 GZ =
= 14 GZ =

15 240,96
15 240,96

4. Stufe:

30 481,92 · 1012 J.

W
S

4. Universum

= 21 GZ =
= 21 GZ =

106 686,72
106 686,72

213 373,44 · 1012 J.

5. Stufe:

W
S

5. Universum

= 28 GZ =
= 28 GZ =

746 807,04
746 807,04

1 493 614,08 · 1012 J.

6. Stufe:

W
S

6. Universum

= 35 GZ =
= 35 GZ =

5 227 649,28
5 227 649,28

10 455 298,56 · 1012 J.

7. Stufe:

W
S

7. Universum

= 42 GZ = 36 593 544,96
= 42 GZ = 36 593 544,96

73 187 089,92 · 1012 J.

mit Vorgebärphase =

85 384 834,56 · 1012 J.
85 385 767,68 · 1012 J.
85,385 76768 · 1018 J.

gesamt rund

Nächste Schöpfungsform
Urschöpfung
Idee für die Selbstkreation einer
Einfach- oder Mehrfach-Schöpfung

85 · 1018 Erdenjahre

1. Schritt

Vorgebärphase = einmalig
S = Schlummerperiode in unbewusster Form =

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1. Ur-Schöpfung
W
S →
W
S →
W
S →
W
S →
W
S →
W
S →
W
S →

8. Universum
9. Universum
10. Universum
11. Universum
12. Universum
13. Universum
14. Universum

256 154 814,72 · 1012 Jahre
256 154 814,72 · 1012 Jahre
1 793 083 703,04 · 1012 Jahre
1 793 083 703,04 · 1012 Jahre
12 551 585 921,28 · 1012 Jahre
12 551 585 921,28 · 1012 Jahre
87 861 101 448,96 · 1012 Jahre
87 861 101 448,96 · 1012 Jahre
615 027 710 142,72 · 1012 Jahre
615 027 710 142,72 · 1012 Jahre
4 305 193 970 999,04 · 1012 Jahre
4 305 193 970 999,04 · 1012 Jahre
30 136 357 796 993,28 · 1012 Jahre
30 136 357 796 993,28 · 1012 Jahre
70 318 082 808 046,08 · 1012 Jahre rd. 70 · 10 24

1. Zentral-Schöpfung
W
210 954 504 578 952,96 · 1012 Jahre
S → 15. Universum
210 954 504 578 952,96 · 1012 Jahre
W
1 476 681 532 052 670,72 · 1012 Jahre
S → 16. Universum
1 476 681 532 052 670,72 · 1012 Jahre
W
10 336 770 724 368 695,04 · 1012 Jahre
S → 17. Universum
10 336 770 724 368 695,04 · 1012 Jahre
W
72 357 395 070 580 865,28 · 1012 Jahre
S → 18. Universum
72 357 395 070 580 865,28 · 1012 Jahre
W
506 501 765 494 066 056,96 · 1012 Jahre
S → 19. Universum
506 501 765 494 066 056,96 · 1012 Jahre
W
3 545 512 358 458 462 398,72 · 1012 Jahre
S → 20. Universum 3 545 512 358 458 462 398,72 · 1012 Jahre
W
24 818 586 509 209 236 791,04 · 1012 Jahre
S → 21. Universum 24 818 586 509 209 236 791,04 · 1012 Jahre
57 909 964 869 986 692 861,44 · 1012 Jahre rd. 57 · 10 30
Schema: Guido Moosbrugger

weiteren Schöpfungsformen bis hin zum Absoluten Absolutum, wonach dann die restlichen sechs Absolutum-Formen folgen. So ergeben sich Zeiträume, die menschlich nicht mehr ermessbar sind. Folgendes
Schema vermittelt einen Eindruck über die Existenz-Zeit der drei ersten Schöpfungsformen, wie der
Schöpfung, der Ur-Schöpfung und der Zentralschöpfung. (Siehe Schemata Seiten 19 und 20.)
Billy

Leserfrage

(unkorrigierte Wiedergabe)
Im vergangenen Jahr stiess ich über ein neu erschienenes Buch von Harro Maltzahn auf den Namen des
schwedischen Gelehrten und Theosophen Emanuel Swedenborg (1688–1772). Es wurde in erster Auflage
bei der Mediengruppe König in Greiz veröffentlicht und heisst ‹Emanuel Swedenborg. Hellseher, Naturforscher, Visionär›.
Nach den Darstellungen des Buches gilt Emanuel Swedenborg als «grosser religiöser Denker und Reformator» (vgl. S. 51). Er sei «Forschungsgenius ersten Ranges», dessen «Spannweite, Induktion und
Tendenz … nur mit der von Aristoteles verglichen werden könnte» (vgl. S. 18). «Swedenborg war nicht
nur Geologe, sondern auch Mathematiker, Astronom, Kosmologe, Physiker, Mechaniker, Anatom und
Physiologe, dazu auch Biologe und Psychologe.» (Ebd.) Ab 1743/44 vollzog Swedenborg «eine bedeutsame innere Wandlung … zum Geisterseher» (vgl. S. 19). «Als er sich Mitte April 1745 zu London aufhielt, wurde er – wie er berichtet – ‹zu einem heiligen Amte berufen von Gott dem Herrn, welcher sich
mir, seinem Diener, auf höchst gnadenvolle Weise offenbarte›.» (S. 20) «… das Gesicht habe ungefähr …
Stunde gedauert» (vgl. ebd.). «Gott habe ihm von da an nach und nach die Fähigkeit gegeben, in die
hintersinnliche Welt hineinzusehn, und er habe … mit seinem innern, geistigen Auge … Dinge und Geschehnisse wahrgenommen, die sich in der Geisterwelt, im Himmel und in der Hölle abspielten, und ihm

 FIGU-Bulletin Nr. 45, Dezember 2003

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sei der Auftrag [gegeben] geworden, vieles von dem Gesehenen und Gehörten niederzuschreiben und
zu berichten.» (Vgl. ebd.) Er sei «von Gott durch die Reiche des Himmels geführt» worden, «und zwar im
Geiste, während» sein «Körper an derselben Stelle blieb.» (Vgl. S. 96) Mit seinem vierbändigen Werk
veröffentlichte Swedenborg 1771 «Die Wahre Christliche Religion …» und schuf «die Lehre der Neuen
Kirche», die des «Neuen Jerusalem» (vgl. S. 44/45). Damit war nach Auffassung von Harro Maltzahn
«Swedenborg … der letzte Religionsstifter in der abendländischen Welt.» (Vgl. S. 172) Balzac habe ihn
‹Buddha des Nordens› genannt (vgl. ebd.).
Das Buch von Maltzahn enthält auf den Seiten 55 bis 149 die Arbeit von Emanuel Swedenborg über
‹Himmel – Hölle – Geisterwelt›, die in deutscher Sprache bereits 1924 von Walter Hasenclever herausgegeben worden war (vgl. S. 151–173).
Meine beiden Fragen, die ich gern beantwortet hätte, sind:
1. War der schwedische Gelehrte und Theosoph Emanuel Swedenborg (1688–1772) die gezielte Inkarnation einer besonderen Geistform?
2. Hat das Jenseits der Erde, wie es von Emanuel Swedenborg beschrieben wurde, eine besondere
Struktur, die sich vom Jenseits anderer Welten unterscheidet?
Bei Swedenborg fand ich folgende spezifische Hinweise zum irdischen Jenseits. Er verweist zunächst darauf,
dass die ‹Geisterwelt›, wohin «der Mensch zuerst nach dem Tode [gelangt]», ein «Mittelort oder Mittelzustand» sei. Nach «vollbrachter Zeit wird er gemäss seinem Leben in der Welt entweder in den Himmel
erhoben oder in die Hölle gestürzt» (vgl. S. 57). Nach «geistigen Verwandtschaften» (vgl. S. 101) und
«auf Grund von Neigungen … bilden sich Gemeinschaften im Himmel und in der Hölle» (vgl. S. 69). Auf
«Grund einer zwingenden Ordnung … besteht der Himmel aus drei Teilen» (vgl. S. 81), «der … in seinem
gesamten Umfange einen Menschen darstellt» (vgl. S. 82, vgl. auch S. 101). «Der Himmel besteht aus
zwei Reichen, dem himmlischen und dem geistigen Reich.» (S. 85, vgl. auch S. 101) «Das Licht des Himmels ist geistig …» (S. 93) «Himmel und Hölle halten sich die Waage; es besteht ein geistiges Gleichgewicht zwischen dem Guten und Wahren … und der Gegenwirkung des Bösen und Falschen aus der
Hölle.» (Vgl. S. 135) «Die Reiche der Hölle werden von Gott regiert …» (vgl. S. 136). Die «Hölle» kann
«geschlossen» sein (vgl. S. 138). U. a. gibt es eine «Hölle der Genien» (vgl. S. 139/140). Dies zu meinen
Informationen zur zweiten Frage.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir den Erhalt dieser Briefsendung kurz bestätigen liessen.
Mit ausserordentlicher Hochachtung und Verbundenheit
23.04.03, 4 Uhr 35, Ihr Werner Grundmann, Deutschland

Antwort
Meine Antwort ist eine absolute Ausnahme, das muss vornweg gesagt sein: Ausserhalb der vorgenannten Fragen beschweren Sie sich, dass Sie seit Monaten immer wieder mit zahlreichen Schreiben usw.
an die Kerngruppemitglieder der FIGU gelangen, jedoch schon seit geraumer Zeit keine Antwort mehr
erhalten. Hierzu: Es wurde Ihnen klar und deutlich geschrieben, dass wir von der FIGU uns durch Ihre unmöglichen Schreiben mit äusserst seltsamen Weltanschauungen, Vermutungen, Verschwörungstheorien
Ausserirdischer und gar sektiererischen Meinungen und unrealistischen Ausführungen und Darlegungen
usw. äusserst belästigt fühlen, weshalb wir Sie ersuchten, nicht weiterhin mit Ihren Unsinnigkeiten an uns
zu gelangen. Tatsächlich können und wollen wir uns einerseits nicht mit Ihren verworrenen Unwirklichkeiten auseinandersetzen, und andererseits haben wir keine Zeit dazu, denn diese benötigen wir für alle
jene vernünftigen Menschen, die sehr ernsthaft an der wirklichen Wahrheit und damit auch an der Geisteslehre interessiert sind. All diese Menschen sind bemüht, nach der Wahrheit und nicht nach verlogenen und
falschen Religionslehren und nach Dogmen oder nach sonstigen Lügen und Unsinn zu leben. Eine Tatsache,

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die Ihrerseits aber ganz offensichtlich nicht der Fall ist, da Ihnen Sektierismus, Magie und sonstiger
Schwachsinn zweifellos die Sinne vernebelt haben und sie in bezug der Wirklichkeit weder klar zu sehen
noch klar zu denken vermögen. Das geht auch klar und eindeutig aus Ihren vorgenannten Fragen und
Ausführungen hervor und aus der Tatsache, dass Sie sich mit den swedenborgschen Unwirklichkeiten befassen, zu denen sogar auch ein nur halbwegs vernünftiger Mensch die Beurteilung fallen lassen muss,
dass es sich bei den Ausführungen Swedenborgs um blanken sektiererischen, wahngläubigen, wirren und
irren Unsinn handelt. Damit ist auch gesagt und beantwortet, was vom Ganzen zu halten ist.
Zum Schluss nochmals dies: Bitte verschonen Sie uns fortan endgültig mit Ihrem bereits beschriebenen
Unsinn, denn darauf können wir verzichten, und andererseits ist unsere Zeit zu kostbar, als um uns mit
Ihnen und Ihren irren und verworrenen Ansichten und Ausführungen usw. herumzuschlagen. Sollten Sie
sich jedoch eines Besseren besinnen und sich einem vernunftsträchtigen Denken zuwenden und nach der
wirklichen Wahrheit suchen, dann sind wir gerne bereit, wieder mit Ihnen in Kontakt zu treten und Ihnen
auf dem Wege des Suchens nach der effectiven Wirklichkeit behilflich zu sein. Das bedingt aber, dass Sie
uns mit Ihren verworrenen literarischen Ergüssen, Berechnungen, Schemata und Ansichten usw. in jeder
Form nicht mehr belästigen, sondern nur noch die blanke Vernunft zu walten lassen versuchen, auch wenn
dies alles und den letzten Rest an Verstand von Ihnen abfordert.
Billy

Ein Erlebnis der besonderen Art
(Artikel auch in ‹Stimme der Wassermannzeit› Nr. 128, September 2003 veröffentlicht.)
Am Montag, den 14. April 2003, kam ich am späten Nachmittag ins Center in Hinterschmidrüti. Billy kam
herein und ich bemerkte, dass er sein Handgelenk einbandagiert hatte und dass dieses offenbar einen Unfall hatte, deshalb fragte ich, wie das denn passiert sei. Darauf erklärte er mir, dass er beim Forsten einen
Unfall hatte, weil ihm ein starker Ast die Beine wegschlug und er stürzte. Dabei ramponierte er recht stark
sein linkes Knie, das übel aufgerissen war. Auch ging dabei seine Brille zu Bruch, weil er mit dem Gesicht
am Boden aufschlug und dieses auch leicht verletzte. Letztlich zog er sich dabei auch noch eine Verstauchung
sowie eine Zerrung an seiner rechten Hand sowie am Handgelenk und Arm zu, als er sich beim Hinfallen
auf den Boden mit der Hand auffing. Ein Übel, das ihn natürlich besonders traf, weil er als Einarmiger
nun vollends behindert war. Zudem kann sich diese Art von Verletzung über mehrere Wochen hinwegziehen bis eine einigermassen vollkommene Heilung erfolgt. Also musste Billy am Sonntagnachmittag notfallmässig zum Arzt, der ihm eine Handgelenk-Stabilisationsschiene verpasste. Da kann man sich ja ausmalen, was das für Billy bedeutete. Und wenn man ihn kennt, weiss man, dass das somit eines der
schlimmsten Dinge ist, die ihm passieren konnte, weil er dadurch von aller Arbeit abgehalten wurde.
Billy sagte dann, dass er versuchte, Florena (eine plejarische Freundin) telepathisch zu kontaktieren, um
durch sie Hilfe zu erhalten und vom Übel befreit zu werden. Florena jedoch habe auf sein Rufen nicht
reagiert, weil sie wahrscheinlich anderweitig ihren Pflichten und Arbeiten nachgehen musste und somit
ausser Reichweite war. Er sagte weiter, dass sie aber sicherlich am Donnerstag herkomme, da ja jeden
Donnerstagabend in Zusammenarbeit mit den Plejadiern, Billy und Bernadette die Überarbeitung der
Semjase-Blocks durchführt und die von Semjase und Billy eingefügten Korrekturen eingesetzt werden, die
Amata Stetter beim Abschreiben der Berichte aus undefinierbaren Gründen ausgelassen hatte (zur allgemeinen Information: Die plejarische Zusammenarbeit geschieht in telepathischer Form).
Am Samstagmorgen, den 19. April, kam ich wieder ins Center, um zu arbeiten. Ich fragte am Tisch, ob
Billy denn jetzt von den Plejaren geholfen worden sei, woraufhin mir Christina sagte, dass sie Billy am
Freitagabend noch mit der Bandage und der noch immer dick geschwollenen Hand gesehen habe.

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Bernadette erzählte dazu, dass Florena leider am Donnerstagabend keine Zeit hatte, dafür jedoch Enjana
zu den Korrekturarbeiten gekommen sei, diese jedoch kein Notfallset bei sich hatte, um Billy helfen und
die starke Verstauchung und Zerrung heilen zu können. Gegen Mittag kam dann Billy in die Küche und
– ‹oh Wunder› – sein Arm und Handgelenk waren ohne Bandage. Auch waren die Hand und die Finger
nicht mehr geschwollen und auch nicht mehr verfärbt; und dies sechs Tage nach dem Unfall. Sechs Tage
zur Heilung von einer schweren Verstauchung und Zerrung. Dazu muss ich sagen, so etwas habe ich noch
nie erlebt und es ist, wie jeder weiss, der sich selbst schon einmal eine solche Verletzung zugezogen hat,
schlichtweg unmöglich. Auch sein verletztes Knie war wieder völlig in Ordnung. Das aber war nur mit
Hilfe ausserirdischer medizinischer Technologie möglich, die unserer ja um das Vielfache voraus ist. Nur
so konnte dieses ‹Wunder› geschehen. Kein irdisches Instrument oder Medikament ist heute in der Lage,
so etwas zu vollbringen.
Und dieses Mal wurde auch ich Zeuge eines der vielen Male, da Gruppemitglieder oder Passivmitglieder
oder auch andere Menschen mit eigenen Augen sehen konnten, dass hier in Hinterschmidrüti die Wahrheit Wahrheit ist und dass hier unter vielem anderem oft Dinge geschehen, worüber sich Aussenstehende nur wundern; das Ganze aber nicht verstehen können, weil es ihnen an plausiblen Erklärungsmöglichkeiten fehlt, und zwar auch hinsichtlich dessen, dass es tatsächlich ausserirdisches Leben gibt, eben
Menschen von fernen Welten, die auch im Semjase-Silver-Star-Center in Hinterschmidrüti einen Platz gefunden haben, wo sie manchmal verweilen. Eine Tatsache, die für mich persönlich eigentlich keine Rolle
spielt, denn für mich war schon seit ich mich erinnern kann klar, dass wir nicht die einzigen intelligenten
Lebensformen im gesamten Universum und darüber hinaus sein können; das ist schlichtweg einfach unmöglich.
Und wie das von mir geschilderte Erlebnis in bezug auf Billy zeigt, sind wir hier auf der Erde, wie wir
immer grossmütig und überheblich meinen, nicht die Intelligentesten im Universum – ganz im Gegenteil.
Wenn wir endlich einmal beginnen würden, wirklich zu verstehen, wie die Zusammenhänge des Menschseins funktionieren und wir uns unserer Eigenverantwortung bewusst wären und erkennen würden, was
unsere eigentliche Aufgabe als Mensch ist, dann würden wir auch von unserem ‹Hohen Ross› hinuntersteigen und beginnen, die Dinge so zu sehen, wie sie in Wirklichkeit sind. Tatsächlich stehen wir erst am
Anfang unserer langen Reise der Evolution und haben noch sehr, sehr viel zu lernen. Warum in aller Welt
beginnen wir nicht endlich damit, die wirkliche Wahrheit zu erkennen und zu akzeptieren, um bewusst
vorwärtszukommen? Wenn wir das tun würden, dann wären wir vielleicht in kürzester Zeit auch schon in
der Lage, solche Verletzungen zu heilen, wie sie Billy hatte und sie von den Plejaren geheilt bekommen
hat. Das Zeug dazu hätten wir, jedoch fehlt es den meisten Menschen am Vertrauen zu den eigenen Fähigkeiten. Und es fehlt am Vertrauen, den eigenen Verstand und die eigene Vernunft walten zu lassen. Und
nur wenn wir unser Vertrauen für die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten in uns aufbauen, kann es
eines Tages besser werden hier auf unserer schönen Welt. Kein imaginärer, nicht existenter Gott oder
sonstiger Götze oder Heilige oder was weiss ich ist aber dazu imstande, sondern nur jeder einzelne
Mensch selbst mit seiner eigenen Vernunft, seinem Verstand sowie mit seiner Energie und Kraft und mit
seinem ureigenen Willen.
23. April 2003, Andrea Grässl, Schweiz

 FIGU-Bulletin Nr. 45, Dezember 2003

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VORTRÄGE 2004
Auch im Jahr 2004 halten Referenten der FIGU wieder Ufologie- und Geisteslehre-Vorträge. Nachfolgend
die Daten für die stattfindenden Vorträge:
27. März 2004

Patric Chenaux: Die Würde des Menschen
Bernadette Brand (mit einem Text von Billy): Über den Tod meditieren

26. Juni 2004

Christian Krukowski: Menschheitsgeschichte V
Karin Wallén: Individuation

28. August 2004

Patric Chenaux: Innere Werte
Stephan A. Rickauer: Neurowissenschaft und Meditation – ein Widerspruch?

23. Oktober 2004

Guido Moosbrugger: Siebenheit des Materieaufbaues II
Rita Oberholzer: Ganzheitliche Gesundheit

Pünktlicher Vortragsbeginn um 14.00 Uhr.
Eintritt: CHF 7.– (Eintritts-Ermässigung für FIGU-Mitglieder bei Vorweisen eines gültigen Ausweises.)
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen und begrüssen gerne auch Ihre Freunde, Kollegen und andere Interessierte.
Wir erinnern Sie daran, dass im Restaurant Freihof in Schmidrüti Konsumationspflicht besteht.
An den Vortrags-Samstagen trifft sich im Semjase-Silver-Star-Center um 19.00 Uhr eine Studiengruppe,
zu der alle interessierten Passiv-Mitglieder herzlich eingeladen sind.

VORSCHAU 2004
Die nächste Passiv-Gruppe-Zusammenkunft findet am 8. Mai 2004 statt. Reserviert Euch dieses Datum
heute schon!
Die persönlichen Einladungen mit näheren Hinweisen folgen zu gegebener Zeit.
Die Kerngruppe der 49

IMPRESSUM
FIGU-Bulletin
Druck und Verlag: Wassermannzeit-Verlag, Semjase-Silver-Star-Center, CH-8495 Schmidrüti ZH
Redaktion: ‹Billy› Eduard Albert Meier, Semjase-Silver-Star-Center, CH-8495 Hinterschmidrüti ZH
Telephon +41(0)52 385 13 10, Fax +41(0)52 385 42 89
Abonnemente:
Erscheint unregelmässig; Preis pro Einzelnummer: CHF 2.– (Zusammen mit einem Abonnement der ‹Stimme der Wassermannzeit› oder der ‹Geisteslehre-Briefe› als Gratis-Beilage.)
Postcheck-Konto: FIGU-CH-8495 Schmidrüti, PC 80-13703-3
E-Mail: info@figu.org
Internet: www.figu.org

 

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