Auszug aus dem 695. offiziellen Kontaktgespräch
vom 16. November 2017
Billy … Doch wenn ich schon von den USA rede, dann möchte ich einmal darauf zu sprechen
kommen, wie diese ihre ‹Siege› in Kriegen usw. in aller Welt hochjubeln, wobei aber tatsächlich vieles
nichts als Lug und Trug ist. Seit jeher nämlich, wie mir schon Sfath, dann auch Semjase, Quetzal und
du erklärten, haben die US-Amerikaner ihre glorreichen ‹Siege› – die in Wirklichkeit oft Niederlagen
waren – durch nachträglich gefälschte propagandistisch aufgebaute Filmaufnahmen als US-Militär-
heldentaten hochgejubelt, wobei sie dann die betrügerischen ‹Original Filmaufnahmen› in Nachrichten
und Wochenschauen usw. verbreiteten, die US-amerikanische ‹Militärheldentaten› und ‹Siege› beweisen
sollten, die aber in Wahrheit nie errungen wurden. Betrügerisch haben sie zusammen mit ihren Militärs –
völlig die Tatsachen verfälschend – viele ‹siegreiche› US-Kriegsgeschehen nachgestellt und filmisch fest-
gehalten, um US-Amerika heldenhaft und siegreich erscheinen zu lassen, indem die betrügerischen
Filmaufnahmen dann dem amerikanischen Volk und der Weltöffentlichkeit präsentiert wurden und heute
noch werden. Und all die Militärs und sonst Mitwirkenden bei diesen nachgestellten betrügerischen und
wahrheitsverdrehenden Filmen usw. wurden zum Schweigen verpflichtet, damit ja nichts vom Ganzen
an die Öffentlichkeit dringen und damit auch das US-amerikanische ‹Siegerimage› nicht schädigen sollte.
Dazu habe ich nun die Frage, ob du weisst, ob diese Betrugsmachenschaften noch heute so gemacht
und gehandhabt werden, oder ob diese fiesen US-Siegerpropagandatouren aufgegeben wurden?
Ptaah Solche gestellte, gefälschte Aufnahmen mit betrügerischen Berichterstattungen werden noch
heute gemacht und weltweit verbreitet, und zwar nicht nur von den USA, sondern auch von anderen
Staaten. Zur heutigen Zeit werden solche Betrugsaufnahmen und die dazu erforderliche Geräusch-
kulisse und Kommentare nicht mehr in Form von Lauffilmen mit Filmkameras produziert, sondern in
technisch weiterentwickelter Weise der Computeranimation, wodurch die Täuschung gegeben wird,
dass alles echt und real erscheint. Schon damals, als du in den 1970er und den ersten drei 1980er
Jahren mit deinem unmanipulierbaren Olympus-Photogerät noch unsere Fluggeräte ablichten durftest,
wurde bereits die sich in massgebender Entwicklung befindende Computertechnik in schneller Folge
entwickelt und weit vorangetrieben. Folgedem ergab sich schon ab Mitte der 1980er Jahre die
Möglichkeit, computertechnisch Bilder anzufertigen und zu fälschen, die deinen echten Bildaufnahmen
von unseren Fluggeräten täuschend gleich waren und nur noch durch hohe technische Analysen als
Computerprodukte erkannt werden konnten. Das war der Grund dafür – weil wir die kommende
Computerentwicklung kannten, die wir impulsmässig förderten –, dass du nach unseren Anweisungen
noch vor dieser Zeit des Computeraufkommens mit einer manipulationsunfähigen Photokamera unsere
Fluggeräte zu photographieren hattest. Dies eben darum, weil wir auch wussten, dass danach, wenn
die Bildanfertigung mit Computern möglich wurde, weltweit Betrüger und Scharlatane usw. in Erscheinung
treten und computergefälschte Bilder angeblich ausserirdischer Fluggeräte anfertigen würden, um
damit Scharlatanerie oder Betrügerei und Lügerei zu betreiben. Diese Computertechnik wurde jedoch
unaufhaltsam weiterentwickelt, folgedem daraus immer mehr Möglichkeiten der Nutzung entstanden,
wie bis zur heutigen Zeit eben auch die Computeranimationen. Doch auch diese Technik ist schon weit
weiterentwickelt und wird noch viele Möglichkeiten eröffnen, die nicht nur positiv, sondern leider auch
äusserst negativ, bösartig und sehr zerstörend und vernichtend sein werden. Weiter ist aber in bezug
auf das Fälschen von Geschehen, Handlungen und dergleichen zu sagen, dass auch verantwortungs-
lose Journalisten solche Betrügereien begehen, und zwar indem sie z.B. von ihnen arrangierte und
sensationsmässig zweckgerichtete gestellte Bildaufzeichnungen verschiedener Art machten und weiter-
hin machen. Dazu animierten und animieren sie z.B. in Kampfgebieten Militärs und andere Kämpfende
mit Geldbeträgen, um betrügerisch Kampfgeschehen vorzutäuschen, die in Wahrheit nur gespielt wer-
den, die dann aber photographisch oder durch Laufbilder, Photos, Videos und kleine Computerbild-
geräte festgehalten werden. Diese werden dann von den fehlbaren Journalisten gewinnbringend an
diverse öffentlichen Medien verkauft – wie Zeitungen, Journale und Television –, die dann ihrerseits
das Bild- und Filmmaterial betrügerisch als originale Geschehensdokumentationen der Leserschaft und
Zuschauerschaft präsentieren.
Billy Das war ja schon immer so, seit die Berichterstattung der fehlbaren Journalisten nur noch
auf Sensationsmache ausgerichtet wurde, wodurch aber nicht nur die fehlbaren, sondern auch die
rechtschaffenen Journalisten und Journalistinnen in einen schlechten Ruf gerieten. Und der schlechte
und unrechtschaffene Journalismus ist heute derart weitverbreitet, dass es nur noch einer Seltenheit ent-
spricht, wenn journalistisch noch die effective Wahrheit geschrieben wird. Dazu kann ich aus Erfahrung
selbst ein trauriges Lied singen, denn einerseits gibt es Journalisten, die grosse und weitreichende Artikel
in Zeitungen und Zeitschriften im Zusammenhang mit angeblichen Interviews mit mir veröffentlichen
und damit die Leserschaft betrügerisch hinters Licht führen, obwohl sie niemals ein Interview mit mir
gemacht, sondern alles frei erfunden haben. Anderseits gibt es aber auch jene Journalisten und Jour-
nalistinnen, die das ihnen bei tatsächlichen Interviews Erklärte nach eigenem Ermessen völlig verändern,
verdrehen und verfälschen und zusätzlich ihren eigenen intelligenzlosen und dämlichen Kommentarmist
dazu beifügen müssen und meinen, damit brillieren und sich gross und wichtig machen zu können. Also
habe ich es schon vor mehreren Jahrzehnten aufgegeben, für Journalisten und Journalistinnen noch
Interviews zu geben, denn nur äusserst selten wurde eine faire, korrekte und wahrheitlich richtige sowie
unverfälschte Berichterstattung und gleichartige Interviewwiedergabe veröffentlicht. Gute, ehrliche und
würdige Ausnahmen waren in den letzten vierzig Jahren nur äusserst wenige, wie z.B. der frühere Jour-
nalist Wassermann, der für das Journal ‹Quick› gearbeitet hat, und der niederländische Singer-Song-
writer, Violinist, Schriftsteller, Clown und Schauspieler Hermannus Jantinus resp. Herman van Veen,
der nach seinem Besuch im SSSC einen langen Artikel im ‹Pierrot-Magazin› veröffentlicht hat. In dieser
Weise zu nennen ist auch der deutsche Michael Hesemann, Historiker, Autor, Dokumentarfilmer und
Fachjournalist für zeit- und kirchengeschichtliche Themen sowie ehemaliger Redaktor des ‹Magazin
2000›, der von 1983 bis 1989 Geschichte, Kulturanthropologie, Germanistik und Journalismus an der
Universität Göttingen studierte. Über Jahre hinweg beschäftigte er sich auch äusserst intensiv und neutral
mit meiner Geschichte und allem damit Verbundenen und hat sich oft im SSSC aufgehalten – einmal
auch zusammen mit Ingrid Schlotterbeck, der Herausgeberin des ‹Magazin 2000›. Über die Besuche
und Gespräche zwischen Michael und mir über die Nachforschungen in bezug auf meinen sogenannten
‹UFO-Fall› usw., hat er auch im Internetz einiges geschrieben, wie z.B. folgendes, das ich rauskopiert
habe und in dem eine Person ‹P› genannt wird, deren wirklicher Name wohl nicht erwähnt werden muss,
weil wohl verstanden wird, um wen es sich dabei handelt. Und zu diesen Auszügen gehören auch
Ausführungen von Chenaux P., die auch einmal in unseren Gesprächen genannt sein müssen. Wenn du
willst, kann ich dir diese Auszugskopien aus dem Internetz vorlesen, die ich hier aber in unser Gespräch
einfügen möchte. Was meinst du dazu, bist du überhaupt interessiert daran, oder kennst du alles schon?
Ptaah Natürlich bin ich daran interessiert, denn ich habe so gut wie keine Materialien dieser Art
im Internet gesucht und folgedem auch nicht gelesen. Wie ich aber sehe, entsprechen deine Kopien
mehreren Seiten, die vorzulesen zu lange dauern würde, weshalb du mir die Internetdaten geben
kannst, wonach ich dann selbst alles suchen und nachlesen kann.
Billy Klar, wird nachher gemacht. Dann füge ich hier die Kopieseiten ein.
Internetzauszüge
von Michael Hesemann zu den Themen: UFO-Kontroverse, Befürworter, Wahrheit
Lieber Jim
Hier ist meine Antwort zu den Aussagen von KKK (= Kal K. Korff; d.Ü.)
Ein Fall vom Format des Billy-Meier-Falles kann nur durch ein interdisziplinäres Vorgehen erforscht werden,in dem jeder Experte seine eigene Rolle hat. Es hilft dem Fall nicht, wenn z.B. 10 Forscher mehrmals in die
Schweiz fahren, um die selben Zeugen 10 mal zu interviewen, und die sich dabei bis ad nauseam wiederholen.
Es hilft dem Fall, wenn jedes Teammitglied auf seinem Fachgebiet aktiv wird und wenn die Teammitglieder die
Resultate ihrer Disziplinen austauschen. Deshalb war es mehr als genügend, als 1978-80 Oberstleutnant W. C.
Stevens, Brit und Lee Elders und Tom Welch in die Schweiz gingen, um eine Felduntersuchung durchzuführen,
die 1998 von Jaime Maussan – einem beruflichen TV-Journalisten von TELEVISA, der grössten privaten TV-
Station Mexikos – und mir – einem Kulturanthropologen und Historiker – wiederholt wurde, und die die
Resultate der ersten Untersuchung bestätigte.
Michael Hesemann: Im Zuge unserer Untersuchung, die von meiner Seite aus vier und von Jaimes Seite aus
zwei Besuche in der Schweiz beinhaltete, konntenwir 24Augenzeugen interviewen – 21 davon FIGU-Mitglieder,
zwei normale Einwohner des Dorfes Schmidrüti, und eine UN-Diplomatin –, Billys Bild- und Filmsammlung
sowie Metallproben filmen und vier seiner Kontakt- resp. Bildaufnahmestandorte ausmessen. Beim Auswerten
seiner 8-mm-Filme gelang es uns, eine Erst-Generation-Kopie von 1976 zu lokalisieren sowie Erst-Generation-
Abzüge von seinen Bildern, weit besseres Material als jenes, mit welchem sich die Kritiker je befassten.
In den Jahren zuvor besuchte ich Billys Wohnort ein halbes Dutzend Mal und führte zwei sehr intensive
Gespräche; eines 1988, das andere 1990. Zu jener Zeit sagte ‹P.› in Zeugenschaft zu Billys Kontakten aus und
bestätigte in einer eidesstattlichen Erklärung (1991), dass bei Billys Kontakten nie irgendwelche Anzeichen
gefunden wurden, die darauf hinwiesen, dass Billy irgend einen Beweis manipulierte oder verfälschte.
So sei mir die Frage erlaubt: Log ‹P.› damals, oder lügt ‹P.› heute? Oder werden wir lediglich mit einem ‹Rosen-
krieg› konfrontiert? Ist Kiviats ‹Journalismus› ebenso ernsthaft wie der von jemandem, der versucht, die
Wahrheit über Woody Allen zu erfahren, indem er lediglich Mia Farrow interviewt?
Esist eine dokumentierte und bezeugte Tatsache, dass Kiviat Billy im März 1998 kontaktierte und ihm eine faire
Präsentation seines Falles versprach. Tatsächlich erzählte er Billy, dass er an seinen Fall glaube und während
Jahren versuchte, diesen dem amerikanischen Publikum auf eine offene, positive Art zu präsentieren. Mir
erzählte er dasselbe.Aus diesem Grunde gab ihm Billy die Erlaubnis, seinen Film zu verwenden. Bob Kiviat log
uns an und missbrauchte unser Vertrauen auf das Gröbste. Sein FOX-SCHWINDEL ist weit entfernt von einer
fairen journalistischen Behandlung des Falles,sondern nichts anderes als eine öffentlicheVerurteilung ohne die
geringste Verteidigungsmöglichkeit. Andererseits bewies er bloss, wie skrupellos und manipulativ Hollywood-
Produzenten sein können, wenn sie schnelles Geld riechen.
1. ‹Ps› Mülleimerdeckel-Müll ist glatter Unsinn. Ja, es gibt eine entfernte Ähnlichkeit zwischen diesen Müll-
eimer-Deckeln und einem Teil des Tortenschiffes.Aberwassagt uns dies über einen Fall,derin seiner‹Photo-
Phase› bereits 1976 abgeschlossen wurde, nachdem ein halbes Dutzend UFO-Typen in authentischer Um-
gebung aufgenommen wurden, Objekte, von denen wir Vergleichs-Schnappschüsse von identischen Flug-
geräten aus verschiedenen Ländern haben? Ich gebe zu, dass die ‹Tortenschiffe› in einer ziemlich schwierigen
Phase aufgenommen wurden, nachdem Semjases Kontakte geendet hatten und just bevor Billy, nach dem
Stress verschiedener Angriffe, einen Zusammenbruch erlitt, von dem er sich noch immer erholt. Deshalb
besteht die Möglichkeit, dass diese Bilder, wie andere, dem Zweck dienten, den Fall zu kontaminieren.
Andererseits haben wir die Bilder und den Film des Fluggeräts sorgfältig überprüft. Die Mülleimer-Deckel
sind aus Plastik, das Schiff aus hochreflektierendem Metall. Das Schiff wurde gefilmt, als es vor einem hohen
Baum schwebte –wir verglichen diesen mit verschiedenen Miniaturbäumen und den grossen schweizerischen
Wettertannen und fanden heraus, dass dessen Struktur einer grossen Wettertanne entsprach –, wobei die
Farben des Baumes von seiner spiegelglatten Oberfläche reflektiert wurden. Wenn Billy im Originalfilm die
Szene heran- und wegzoomt, kann man die Wiese, auf der er steht, und die Distanz von weit über hundert
Metern zwischen ihm und dem Baum mit dem Fluggerät klar sehen.
2. Jeder, der je Billy Meier persönlich getroffen hat, kann bestätigen, dass seine Persönlichkeit weder der eines
Sektenführers entspricht noch dass seine Position in der FIGU die eines autoritären Führers ist. KKK traf
nie mit Billy zusammen, weshalb er über ihn auch nichts aussagen kann. Die Struktur der FIGU ist rein
demokratisch; über jedes einzelne Traktandum wird abgestimmt. Eine Sekte hat eine totalitäre Ideologie:
GLAUBE, und du wirst die Erlösung finden. Billy lehrt: Glaube nicht, finde die Wahrheit selbst heraus. In seiner Philosophie kann der Mensch nur durch Selbsterkenntnis evolutionieren. Er erscheint nicht an der
Öffentlichkeit; er will keine öffentliche Person werden, weil er keine Leute will, die ihm nachfolgen oder die
ihn als etwas Spezielles betrachten. Stattdessen möchte er, dass die Menschen lernen und die Wahrheit selbst
finden, weil dies der einzige Weg ist, wie sie wachsen und evolutionieren können.
Michael Hesemann, Chefredakteur Magazin 2000plus, Deutschland
MAGAZIN 2000plus untersucht die Hintergründe der UFO-Kontroverse des Jahres
Leserfrage
Wann kann ein Mensch als ‹Gerechter› bezeichnet werden?
Achim Wolf, Deutschland
Antwort
Die Antwort umfasst altherkömmlich 33 Punkte, die jedoch nach Verstand und Vernunft beliebig
weitergeführt werden können.
Was ist ein gerechter Mensch
1. Ein Mensch kann als ‹Gerechter› bezeichnet werden, wenn er alle seine als Mensch würdigen
Pflichten erfüllt;
2. wenn er den Frieden pflegt und ihn auch lebt;
3. wenn er grosszügig den Menschen in jeder Beziehung die Freiheit gewährt;
4. wenn er alles Böse, alles Falsche, alles Ungerechte und Schlechte, alle Unehrlichkeit von sich weist;
5. wenn er allen Schaden gegen Mitmenschen, die Systeme der Natur und die Fauna und Flora be-
wusst vermeidet;
6. wenn er alles Gute und Positive liebt und pflegt;
7. wenn er in wahrer Liebe lebt, wächst und sich diesbezüglich immer weiterentwickelt;
8. wenn er in umfänglicher Rechtschaffenheit sein Leben führt;
9. wenn er frei ist von persönlichen unguten, negativen und schadenbringenden Absichten und Inter-
essen;
10. wenn er rundum reinen Gewissens ist;
11. wenn er die Nächstenliebe/Mitmenschenliebe und die Liebe zur Natur und deren Fauna und Flora
pflegt;
12. wenn er ein klares und sauberes Gewissen pflegt;
13. wenn er nicht einer süchtigen Anhänglichkeit an den materiellen Wohlstand verfallen ist;
14. wenn er Ordnung und Reinlichkeit in allen Dingen pflegt;
15. wenn er in guter Weise nach den schöpferischen Gesetzen und Geboten lebt;
16. wenn er sein Bewusstsein in schöpferischer Weise zur persönlichen Evolution nutzt;
17. wenn er in seinem Sinnen, Trachten und Handeln ehrenvoll und würdevoll ist und diese Werte in
dieser Weise lebt;
18. wenn er alle Zerstörung der Natur und deren Fauna und Flora vermeidet;
19. wenn er in jeder ihm möglichen Beziehung den Mitmenschen, der Natur und deren Fauna und
Flora hilfreich ist;
20. wenn er bewusst die Tugenden pflegt und sie in jeder erdenklichen Situation auch auslebt;
21. wenn er die Gaben und Möglichkeiten seines Bewusstseins zur persönlichen und der Mitmenschen
Evolution nutzt;
22. wenn er seiner Sprache eine klare, lehrende und verständliche Ausdrucksweise verleiht;
23. wenn er der unsagbaren Schönheit der gesamten universellen Schöpfung Ehre und Würde ver-
leiht; 24. wenn er die ganzen Werte und die Anmut aller schöpferischen Schätze und deren Erhabenheit
würdigt;
25. wenn er für sein Leben in ehrwürdiger Weise bewusst seinen Dank zum Ausdruck bringt und ihn
pflegt;
26. wenn er alles Schöpferische als hauptsächliche Kräfte aller Existenz besinnlich und ehrenvoll würdigt;
27. wenn er die Schöpfung-Universum als solche anerkennt und alle Ehre und Würde für sie aufbringt;
28. wenn er in bezug auf das Wohlergehen der Menschen und aller Lebensformen immer hilfreich ist;
29. wenn er trotz dem Besitz vieler materieller Güter sich nicht über die Mitmenschen erhebt;
30. wenn er voll Verstand, Vernunft und Logik geltende Menschenrechte und Gesetze beurteilt und
danach handelt;
31. wenn er trotz ihm gewährter Macht verantwortungsbewusst, bescheiden, anständig und integer
bleibt;
32. wenn er sein Bewusstsein mit dem Licht und der ‹Lehre der Wahrheit, des Geistes und des Lebens›
erleuchtet;
33. wenn er nicht einem Glauben, sondern gemäss der schöpferischen Wirklichkeit und deren Wahr-
heit denkt und lebt.
Leserfrage
Die von Hilak genannte Zeit ist wohl gegenwärtig gekommen, denke ich.
Achim Wolf, Deutschland
Antwort
Der Ursprung der Lehre in bezug auf das ‹Gerechtsein des Menschen› führt nicht auf Hilak, sondern
auf Nokodemion zurück, wobei diese Lehre in der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des
Lebens› eingeschlossen ist und deren Verbreitung ab 1942 begann. Was aber die Voraussagen für die
Zukunft von Hilak betrifft, so ist zum Zeitpunkt der Erfüllung derselben zu sagen, dass dieser nicht zur
heutigen Zeit zu sehen ist, denn wassich heute und in zukünftiger Zeit ergibt, das entspricht dem weiteren
Verlauf und der Erfüllung der Voraussagen, deren Beginn bereits im Jahr 1844 stattgefunden hat.
Leserfrage
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hätte eine öffentliche Landung ausserirdischer Intelligenzen stattfinden
sollen, was aber nicht geschehen ist. Warum geschah dies nicht, und was ist mehr dazu zu sagen?
Achim Wolf, Deutschland
Antwort
Eine öffentliche Landung Ausserirdischer am Anfang des 21. Jahrhunderts – wobei das Erscheinen der
Ausserirdischen zwar in den Kontakberichten angekündigt, jedoch deren Art und Herkunft und auch
der genaue Zeitpunkt nur inoffiziell erwähnt wurde, war für das zehnte Jahr des neuen Jahrtausends
vorgesehen – hätte nicht durch die bewusstseinsmässig hochentwickelten Plejaren, sondern durch auf
Abruf zur Vorbereitung aufgerufene und bereitstehende plejarische Föderierte stattfinden sollen. Dies
nebst anderen Ausserirdischen, die offen zur Erde hätten kommen sollen – wovon schon früher die
Rede bei Kontaktgesprächen war –, was aber durch Interventionen der Plejaren verhindert wurde, weil
die feindlichen und kriegerischen Entwicklungen der Menschen der Erde zu gefährlich waren – was
sie ja noch immer sind und auch noch weit in die Zukunft sein werden. Die Ausserirdischen, die nun
aber zu Beginn des 3. Jahrtausends auf der Erde offen hätten landen sollen, und zwar in den USA, wären also nicht die Plejaren selbst gewesen, sondern Angehörige aus der Plejarischen Föderation.
Dies darum, weil diese über eine einfachere und schlichter geprägtere Bewusstseinsentwicklung ver-
fügen als die Plejaren selbst, folgedem sie – gegensätzlich zu den Plejaren – problemlos in den direkten
Bereich der Menschen der Erde hätten treten können, um mit ihnen zu kommunizieren und zu arbeiten.
Das Ganze sollte durch eine erste Kontaktaufnahme über mich (Billy) und durch einen amerikanischen
Mittelsmann (L.E.) mit der US-Regierung erfolgen, und zwar unter der Bedingung und Voraussetzung,
dass die USA zu Beginn der 1980er Jahre auf ein der genannten Sache entsprechendes Ersuchen der
Plejaren eigegangen wären. Dies sollte – wie erklärt – durch die Vermittlertätigkeit meiner Person erfolgen,
um durch die Plejaren den USA politische und weltfriedensfördernde Richtlinien und Ratgebungen usw.
zu unterbreiten. Diese hätten von den Staatsverantwortlichen der Vereinigten Staaten von Amerika bedacht
und deren Ergebnisse in den von den USA abhängigen und unter deren Kontrolle stehenden Ländern
in aller Welt in friedlicher Weise umgesetzt werden sollen, um weltweit effectiven Frieden und wirkliche
Freiheit für alle Völker zu schaffen. Hätten damals die Staatsmächtigen der USA in ihrem Grössenwahn
nicht mit unsinnigen und für die Plejaren unerfüllbaren primitiv-dummen Forderungen reagiert, als mein
US-Mittelsmann das plejarische Anliegen der US-Regierung unterbreitete, dann wäre bei einem Erfolg
auch die damals noch existierende Sowjetunion und auch China, die Schweiz sowie die sich damals
anbahnende EU-Diktatur miteinbezogen worden. Dadurch hätte letztendlich unter ratgebender Aufsicht
der Plejaren und durch das Wirken deren Föderierten ein weltweiter Friedens- und Freiheitsprozess
und die Abschaffung der Diktaturen sowie der Aufbau volldemokratischer Regierungsstrukturen be-
gonnen. Weiter wäre das Ganze durch laufende plejarische ratgebende Hilfen mit Sicherheit innerhalb
von zweieinhalb Jahrzehnten zu einem die Welt und alle irdischen Staaten umfassenden Zustand des
Friedens und der Freiheit geworden, was auch zur Bestimmungsgewalt der Völker in politischer und
militärischer Hinsicht und zum Ende aller kriegsfeindlichen Handlungen auf der Erde geführt hätte. Damit
wäre die Grundvoraussetzung für eine öffentliche Landung einer Delegation friedfertiger plejarischer
Föderierter geschaffen worden, für die beschlossen und bestimmt war, dass sie in jeder erdenklich
möglichen guten und positiven Art und Weise der irdischen Menschheit mit Rat und Tat beizustehen ge-
habt hätten. Da aber die Staatsverantwortlichen der USA in ihrem Grössenwahngebaren in bezug auf
ihre irren, krankhaft-dummen, unsinnigen, wirren, selbstherrlichen und von Macht geprägten Forderungen
schon von vornherein alles zunichte machten und zum Scheitern verurteilten, wurde der Plan der Plejaren,
einen Versuch zu einer Kontaktaufnahme mit den massgebenden irdischen Regierungen zustande zu
bringen, wieder ad acta gelegt. Jedoch wurde ihnen dann trotzdem offengelassen und ganze zwanzig
Jahre gewartet, ob sich die damals tätigen oder die diesen nachfolgenden Regierungsverantwortlichen
der USA doch noch besinnen und sich bejahend melden würden, was aber nicht der Fall war. Folgedem
wurde letztendlich das ganze Planprogramm des Kontaktaufnahmeversuches endgültig verworfen,
wozu die Plejaren alles abschlossen und inoffiziell erklärten, dass kein weiterer Versuch dieserart
unternommen werde und sie sich also auch nicht ein zweites Mal für einen solchen bereit erklären
würden, und zwar auch dann nicht, wenn die Regierenden der USA sich heute oder in Zukunft doch
noch melden sollten.
Billy
Leserfrage – Leser-Angriffigkeiten
An Billy Meier
Verschiedentlich waren Bekannte von mir bei dir im FIGU-Center, doch konnten sie weder mit dir reden
noch haben sie dich sehen können, weshalb alle immer nur mit Mitgliedern der FIGU reden und nur von
diesen Informationen usw. erhalten konnten, während du selbst dich verdrückt und nur die Mitglieder
die Arbeit hast tun lassen, und das soll immer so sein, wie mir gesagt wurde. Warum tust du das? Und
warum kümmerst du dich nicht selbst um die Besucher, da du doch der wichtige Mann sein sollst, der
die grosse Lehre bringt und auch allein mit den Plejaren in Verbindung stehen kann? Es wäre doch wichtig, dass du deshalb an der Vorderseite stehst. Warum lässt du die Arbeit mit den Besuchern nur
durch die Mitglieder machen? Warum tust du das? Wenn du von Leuten besucht wirst, die sich für alles
interessieren, was um dich hergeht und was du tust und lehrst, dann interessieren sich die Besucher
doch für dich und nicht für die Mitglieder rund um dich. Alle wollen dich sehen, und alle wollen mit dir
reden, denn die Mitglieder sind nicht die Hauptperson, sondern nur deine Untergebenen, die du wohl
nur vorschickst, weil du die Arbeit und Mühen mit den Besuchern scheust. Ich erwarte zwar keine Ant-
wort von dir, weil du wohl zu feige bist, in einem Bulletin Rede und Antwort zu stehen.
Bartosz Domansky, Polen
Diese Leserfragen und Angriffigkeiten habe ich, Billy, Ptaah vorgelesen, worauf er sich folgendermassen
äusserte:
Ptaah … Das ist eine unverschämte Anstandslosigkeit und Frechheit und einer Antwort nicht
würdig.
Danach sagte ich Nachfolgendes und nannte dann meine Antwort:
Billy Finde ich zwar auch, aber trotzdem werde ich eine Antwort darauf geben, jedoch erst
nächstes Jahr in einem der nächsten Bulletins, folgedem ich das offen veröffentlichen werde, was ich
als Gegenbemerkung geschrieben habe. Also werde ich meine Meinung dazu sagen, und zwar in
folgender Weise:
Antwort
Erstens will ich sagen, dass Ihre indezenten Anschuldigungen und ‹Fragenstellungen› mich veranlassen,
Ihnen – da Sie ja offensichtlich der deutschen Sprache gut mächtig sind – nahezulegen, dringender-
weise einen Lehrgang in Anstand und in bezug auf Manieren zu absolvieren. Dieser Ratschlag entspricht
einer äussersten Dringlichkeit, Herr Domansky – wenn das überhaupt Ihr richtiger Name ist, was ich
bezweifle, weil Sie ja nur den Namen, jedoch keine Anschrift nennen. Und apropos meiner ‹Feigheit›
schneiden Sie sich in die eigenen Finger, denn ich muss mich nicht davor scheuen, in einem Bulletin
gegenüber Ihren unbedachten und falschen Angriffigkeiten, Anschuldigungen und Beschimpfungen
Rede und Antwort zu stehen.
Zu Ihrem Faxgeschreibsel – mit dem Sie mich weder beleidigen noch ärgern können, weil ich dumme,
intelligenzschwache, zurückgebliebene, krankhaft törichte und infantile Menschen nur bedauern kann –
kann ich nursagen, dass Sie Ihre Umgangsmanierlichkeiten mit den Mitmenschen nicht gerade mit einem
Löffel gegessen, sondern sie mit ungewaschenen spitzen Fingern versucht haben zu essen, wobei Ihnen
die Manieren aber wohl immer zwischen den schlüpfrigen Fingern weggerutscht sind.
Weiter habe ich zu sagen, dass das ‹immer nur mit Mitgliedern der FIGU› eine Beschreibungsform ist, die
mir absolut nicht gefällt und ich sie deshalb zu beanstanden habe, denn ein ‹nur von FIGU-Mitgliedern›
gibt es bei uns nicht. Grundsätzlich ist jedes FIGU-Mitglied – egal ob Kerngruppe- oder Passivmitglied –
im Verein FIGU absolut gleichwertig und gleichberechtigt,so auch in bezug auf die Arbeitsverrichtungen,
Ehre, Würde und die Integrität. Also sind sie alle gleichgestellt wie ich und damit nicht meine Knechte,
Lakaien oder Untergebenen – wie Sie sich in Ihrer Unmoral und mangelnden Ehrlosigkeit gegenteilig
impertinent auszudrücken belieben –, folgedem sind alle FIGU-Mitglieder also auch keine Nur-Mitglieder,
was Sie, Herr Domansky, gefälligst zur Kenntnis nehmen und hinter Ihre Hörlöffel schreiben wollen.
Was nun meine Wenigkeit in bezug darauf betrifft, dass ich keinen Besucherdienst verrichte, das findet
seine Begründung effectiv nicht darin, dass ich feige bin oder die Arbeit und Mühe dafür scheuen würde.
Die Sache ist ganz einfach die, dass einerseits meine Arbeit es nicht zulässt – ausser in speziellen Fällen,
die unumgänglich sind –, mich mit dem Besucherdienst und mit der vielen Korrespondenz zu beschäfti-
gen, denn ich habe noch Diverses anderes zu tun resp. Arbeiten zu verrichten, die allein auf meinen
Schultern liegen. Das nimmt mich zeitlich sehr in Anspruch und erlaubt es nicht, dass ich auch noch die
Besucher betreuen kann. Dies also zum einen, während einerseits mein Begehr nicht darauf ausgerichtet
ist, mich wie ein zoologisches Tierchen zu präsentieren und bestaunen zu lassen, was mich anderseits auch stundenlang von meinen notwendigen und vielfältigen Arbeiten abhalten würde, wie sich aus
früheren Erfahrungen klar ergeben hat, als ich noch selbst den Besucherdienst ausgeübt habe. Also
halte ich mich im Hintergrund und verrichte meine Arbeit im stillen und kann dadurch auch eine Leistung
vollbringen, die mich diesbezüglich zufriedenstellt. Meinerseits bin ich nicht mehr als jeder andere
Mensch auch, folglich ich nicht im Vordergrund stehen, sondern mich zurückhalten und nicht wie ein
Wundertier oder als besonderer Mensch angehimmelt werden will. Auch wenn ich eine besondere Arbeit
verrichte, bedeutet das in keiner Weise, das ich deshalb auch in den Rahmen einer Besonderheit fallen
würde – was auch niemals in meinem Sinn wäre. Es gibt auf unserer schönen Mutter Erde – die leider
von der Erdenmenschheit und ihrer Überbevölkerung und deren sehr bösartigen und üblen Machen-
schaften bis an den Rand der völligen Zerstörung drangsaliert und geschändet wird – noch viele andere
Menschen, die Besonderes und Spezielles leisten und um die kein Tam-Tam gemacht wird, und die es
ebenfalls nicht haben möchten, dass sie deswegen emporgehoben und angehimmelt werden. Dies
muss für jene übrigbleiben, die sich in den Vordergrund stellen und sich übermässig oder überhaupt
verehren lassen wollen, weil sie mediengeil, selbstherrlich, unbescheiden und gierig sind nach sie hoch-
jubelnder Anerkennung, nach Lob und Verherrlichung, um sich damit in falscher Weise selbst bestätigen
zu können. Ein solches Tun und Verhalten ist mir aber ein Greuel, weshalb ich froh bin, wenn ich es
vermeiden kann, wobei auch dazu gehört, dass ich mich im Hintergrund meinen diversen Arbeiten
widme und diesbezüglich alles Notwendige verrichte und mich auch in bezug auf den Besucherdienst
zurückhalte, den unsere FIGU-KG-Vereinsmitglieder immer zur Zufriedenheit aller Besucher leisten.
Billy Das, lieber Freund, ist das, was ich als Antwort auf das fiese Faxgeschreibsel dieses Herrn
Domansky in einem der nächstmöglichen Bulletins veröffentlichen will. Was meinst du dazu?
Ptaah Deine Worte sind gut gewählt, und auszusetzen ist daran nichts. Was du sagst, hat alles
seine Berechtigung und ist sachgemäss gehalten und legt auch die Fakten klar, warum du die KG-
Mitglieder den Besucherdienst allein tätigen lässt und warum du dich aus verständlichen Gründen davor
zurückhältst, die meines Erachtens nicht zu beanstanden sind.
vom 16. November 2017
Billy … Doch wenn ich schon von den USA rede, dann möchte ich einmal darauf zu sprechen
kommen, wie diese ihre ‹Siege› in Kriegen usw. in aller Welt hochjubeln, wobei aber tatsächlich vieles
nichts als Lug und Trug ist. Seit jeher nämlich, wie mir schon Sfath, dann auch Semjase, Quetzal und
du erklärten, haben die US-Amerikaner ihre glorreichen ‹Siege› – die in Wirklichkeit oft Niederlagen
waren – durch nachträglich gefälschte propagandistisch aufgebaute Filmaufnahmen als US-Militär-
heldentaten hochgejubelt, wobei sie dann die betrügerischen ‹Original Filmaufnahmen› in Nachrichten
und Wochenschauen usw. verbreiteten, die US-amerikanische ‹Militärheldentaten› und ‹Siege› beweisen
sollten, die aber in Wahrheit nie errungen wurden. Betrügerisch haben sie zusammen mit ihren Militärs –
völlig die Tatsachen verfälschend – viele ‹siegreiche› US-Kriegsgeschehen nachgestellt und filmisch fest-
gehalten, um US-Amerika heldenhaft und siegreich erscheinen zu lassen, indem die betrügerischen
Filmaufnahmen dann dem amerikanischen Volk und der Weltöffentlichkeit präsentiert wurden und heute
noch werden. Und all die Militärs und sonst Mitwirkenden bei diesen nachgestellten betrügerischen und
wahrheitsverdrehenden Filmen usw. wurden zum Schweigen verpflichtet, damit ja nichts vom Ganzen
an die Öffentlichkeit dringen und damit auch das US-amerikanische ‹Siegerimage› nicht schädigen sollte.
Dazu habe ich nun die Frage, ob du weisst, ob diese Betrugsmachenschaften noch heute so gemacht
und gehandhabt werden, oder ob diese fiesen US-Siegerpropagandatouren aufgegeben wurden?
Ptaah Solche gestellte, gefälschte Aufnahmen mit betrügerischen Berichterstattungen werden noch
heute gemacht und weltweit verbreitet, und zwar nicht nur von den USA, sondern auch von anderen
Staaten. Zur heutigen Zeit werden solche Betrugsaufnahmen und die dazu erforderliche Geräusch-
kulisse und Kommentare nicht mehr in Form von Lauffilmen mit Filmkameras produziert, sondern in
technisch weiterentwickelter Weise der Computeranimation, wodurch die Täuschung gegeben wird,
dass alles echt und real erscheint. Schon damals, als du in den 1970er und den ersten drei 1980er
Jahren mit deinem unmanipulierbaren Olympus-Photogerät noch unsere Fluggeräte ablichten durftest,
wurde bereits die sich in massgebender Entwicklung befindende Computertechnik in schneller Folge
entwickelt und weit vorangetrieben. Folgedem ergab sich schon ab Mitte der 1980er Jahre die
Möglichkeit, computertechnisch Bilder anzufertigen und zu fälschen, die deinen echten Bildaufnahmen
von unseren Fluggeräten täuschend gleich waren und nur noch durch hohe technische Analysen als
Computerprodukte erkannt werden konnten. Das war der Grund dafür – weil wir die kommende
Computerentwicklung kannten, die wir impulsmässig förderten –, dass du nach unseren Anweisungen
noch vor dieser Zeit des Computeraufkommens mit einer manipulationsunfähigen Photokamera unsere
Fluggeräte zu photographieren hattest. Dies eben darum, weil wir auch wussten, dass danach, wenn
die Bildanfertigung mit Computern möglich wurde, weltweit Betrüger und Scharlatane usw. in Erscheinung
treten und computergefälschte Bilder angeblich ausserirdischer Fluggeräte anfertigen würden, um
damit Scharlatanerie oder Betrügerei und Lügerei zu betreiben. Diese Computertechnik wurde jedoch
unaufhaltsam weiterentwickelt, folgedem daraus immer mehr Möglichkeiten der Nutzung entstanden,
wie bis zur heutigen Zeit eben auch die Computeranimationen. Doch auch diese Technik ist schon weit
weiterentwickelt und wird noch viele Möglichkeiten eröffnen, die nicht nur positiv, sondern leider auch
äusserst negativ, bösartig und sehr zerstörend und vernichtend sein werden. Weiter ist aber in bezug
auf das Fälschen von Geschehen, Handlungen und dergleichen zu sagen, dass auch verantwortungs-
lose Journalisten solche Betrügereien begehen, und zwar indem sie z.B. von ihnen arrangierte und
sensationsmässig zweckgerichtete gestellte Bildaufzeichnungen verschiedener Art machten und weiter-
hin machen. Dazu animierten und animieren sie z.B. in Kampfgebieten Militärs und andere Kämpfende
mit Geldbeträgen, um betrügerisch Kampfgeschehen vorzutäuschen, die in Wahrheit nur gespielt wer-
den, die dann aber photographisch oder durch Laufbilder, Photos, Videos und kleine Computerbild-
geräte festgehalten werden. Diese werden dann von den fehlbaren Journalisten gewinnbringend an
diverse öffentlichen Medien verkauft – wie Zeitungen, Journale und Television –, die dann ihrerseits
das Bild- und Filmmaterial betrügerisch als originale Geschehensdokumentationen der Leserschaft und
Zuschauerschaft präsentieren.
Billy Das war ja schon immer so, seit die Berichterstattung der fehlbaren Journalisten nur noch
auf Sensationsmache ausgerichtet wurde, wodurch aber nicht nur die fehlbaren, sondern auch die
rechtschaffenen Journalisten und Journalistinnen in einen schlechten Ruf gerieten. Und der schlechte
und unrechtschaffene Journalismus ist heute derart weitverbreitet, dass es nur noch einer Seltenheit ent-
spricht, wenn journalistisch noch die effective Wahrheit geschrieben wird. Dazu kann ich aus Erfahrung
selbst ein trauriges Lied singen, denn einerseits gibt es Journalisten, die grosse und weitreichende Artikel
in Zeitungen und Zeitschriften im Zusammenhang mit angeblichen Interviews mit mir veröffentlichen
und damit die Leserschaft betrügerisch hinters Licht führen, obwohl sie niemals ein Interview mit mir
gemacht, sondern alles frei erfunden haben. Anderseits gibt es aber auch jene Journalisten und Jour-
nalistinnen, die das ihnen bei tatsächlichen Interviews Erklärte nach eigenem Ermessen völlig verändern,
verdrehen und verfälschen und zusätzlich ihren eigenen intelligenzlosen und dämlichen Kommentarmist
dazu beifügen müssen und meinen, damit brillieren und sich gross und wichtig machen zu können. Also
habe ich es schon vor mehreren Jahrzehnten aufgegeben, für Journalisten und Journalistinnen noch
Interviews zu geben, denn nur äusserst selten wurde eine faire, korrekte und wahrheitlich richtige sowie
unverfälschte Berichterstattung und gleichartige Interviewwiedergabe veröffentlicht. Gute, ehrliche und
würdige Ausnahmen waren in den letzten vierzig Jahren nur äusserst wenige, wie z.B. der frühere Jour-
nalist Wassermann, der für das Journal ‹Quick› gearbeitet hat, und der niederländische Singer-Song-
writer, Violinist, Schriftsteller, Clown und Schauspieler Hermannus Jantinus resp. Herman van Veen,
der nach seinem Besuch im SSSC einen langen Artikel im ‹Pierrot-Magazin› veröffentlicht hat. In dieser
Weise zu nennen ist auch der deutsche Michael Hesemann, Historiker, Autor, Dokumentarfilmer und
Fachjournalist für zeit- und kirchengeschichtliche Themen sowie ehemaliger Redaktor des ‹Magazin
2000›, der von 1983 bis 1989 Geschichte, Kulturanthropologie, Germanistik und Journalismus an der
Universität Göttingen studierte. Über Jahre hinweg beschäftigte er sich auch äusserst intensiv und neutral
mit meiner Geschichte und allem damit Verbundenen und hat sich oft im SSSC aufgehalten – einmal
auch zusammen mit Ingrid Schlotterbeck, der Herausgeberin des ‹Magazin 2000›. Über die Besuche
und Gespräche zwischen Michael und mir über die Nachforschungen in bezug auf meinen sogenannten
‹UFO-Fall› usw., hat er auch im Internetz einiges geschrieben, wie z.B. folgendes, das ich rauskopiert
habe und in dem eine Person ‹P› genannt wird, deren wirklicher Name wohl nicht erwähnt werden muss,
weil wohl verstanden wird, um wen es sich dabei handelt. Und zu diesen Auszügen gehören auch
Ausführungen von Chenaux P., die auch einmal in unseren Gesprächen genannt sein müssen. Wenn du
willst, kann ich dir diese Auszugskopien aus dem Internetz vorlesen, die ich hier aber in unser Gespräch
einfügen möchte. Was meinst du dazu, bist du überhaupt interessiert daran, oder kennst du alles schon?
Ptaah Natürlich bin ich daran interessiert, denn ich habe so gut wie keine Materialien dieser Art
im Internet gesucht und folgedem auch nicht gelesen. Wie ich aber sehe, entsprechen deine Kopien
mehreren Seiten, die vorzulesen zu lange dauern würde, weshalb du mir die Internetdaten geben
kannst, wonach ich dann selbst alles suchen und nachlesen kann.
Billy Klar, wird nachher gemacht. Dann füge ich hier die Kopieseiten ein.
Internetzauszüge
von Michael Hesemann zu den Themen: UFO-Kontroverse, Befürworter, Wahrheit
Lieber Jim
Hier ist meine Antwort zu den Aussagen von KKK (= Kal K. Korff; d.Ü.)
Ein Fall vom Format des Billy-Meier-Falles kann nur durch ein interdisziplinäres Vorgehen erforscht werden,in dem jeder Experte seine eigene Rolle hat. Es hilft dem Fall nicht, wenn z.B. 10 Forscher mehrmals in die
Schweiz fahren, um die selben Zeugen 10 mal zu interviewen, und die sich dabei bis ad nauseam wiederholen.
Es hilft dem Fall, wenn jedes Teammitglied auf seinem Fachgebiet aktiv wird und wenn die Teammitglieder die
Resultate ihrer Disziplinen austauschen. Deshalb war es mehr als genügend, als 1978-80 Oberstleutnant W. C.
Stevens, Brit und Lee Elders und Tom Welch in die Schweiz gingen, um eine Felduntersuchung durchzuführen,
die 1998 von Jaime Maussan – einem beruflichen TV-Journalisten von TELEVISA, der grössten privaten TV-
Station Mexikos – und mir – einem Kulturanthropologen und Historiker – wiederholt wurde, und die die
Resultate der ersten Untersuchung bestätigte.
Michael Hesemann: Im Zuge unserer Untersuchung, die von meiner Seite aus vier und von Jaimes Seite aus
zwei Besuche in der Schweiz beinhaltete, konntenwir 24Augenzeugen interviewen – 21 davon FIGU-Mitglieder,
zwei normale Einwohner des Dorfes Schmidrüti, und eine UN-Diplomatin –, Billys Bild- und Filmsammlung
sowie Metallproben filmen und vier seiner Kontakt- resp. Bildaufnahmestandorte ausmessen. Beim Auswerten
seiner 8-mm-Filme gelang es uns, eine Erst-Generation-Kopie von 1976 zu lokalisieren sowie Erst-Generation-
Abzüge von seinen Bildern, weit besseres Material als jenes, mit welchem sich die Kritiker je befassten.
In den Jahren zuvor besuchte ich Billys Wohnort ein halbes Dutzend Mal und führte zwei sehr intensive
Gespräche; eines 1988, das andere 1990. Zu jener Zeit sagte ‹P.› in Zeugenschaft zu Billys Kontakten aus und
bestätigte in einer eidesstattlichen Erklärung (1991), dass bei Billys Kontakten nie irgendwelche Anzeichen
gefunden wurden, die darauf hinwiesen, dass Billy irgend einen Beweis manipulierte oder verfälschte.
So sei mir die Frage erlaubt: Log ‹P.› damals, oder lügt ‹P.› heute? Oder werden wir lediglich mit einem ‹Rosen-
krieg› konfrontiert? Ist Kiviats ‹Journalismus› ebenso ernsthaft wie der von jemandem, der versucht, die
Wahrheit über Woody Allen zu erfahren, indem er lediglich Mia Farrow interviewt?
Esist eine dokumentierte und bezeugte Tatsache, dass Kiviat Billy im März 1998 kontaktierte und ihm eine faire
Präsentation seines Falles versprach. Tatsächlich erzählte er Billy, dass er an seinen Fall glaube und während
Jahren versuchte, diesen dem amerikanischen Publikum auf eine offene, positive Art zu präsentieren. Mir
erzählte er dasselbe.Aus diesem Grunde gab ihm Billy die Erlaubnis, seinen Film zu verwenden. Bob Kiviat log
uns an und missbrauchte unser Vertrauen auf das Gröbste. Sein FOX-SCHWINDEL ist weit entfernt von einer
fairen journalistischen Behandlung des Falles,sondern nichts anderes als eine öffentlicheVerurteilung ohne die
geringste Verteidigungsmöglichkeit. Andererseits bewies er bloss, wie skrupellos und manipulativ Hollywood-
Produzenten sein können, wenn sie schnelles Geld riechen.
1. ‹Ps› Mülleimerdeckel-Müll ist glatter Unsinn. Ja, es gibt eine entfernte Ähnlichkeit zwischen diesen Müll-
eimer-Deckeln und einem Teil des Tortenschiffes.Aberwassagt uns dies über einen Fall,derin seiner‹Photo-
Phase› bereits 1976 abgeschlossen wurde, nachdem ein halbes Dutzend UFO-Typen in authentischer Um-
gebung aufgenommen wurden, Objekte, von denen wir Vergleichs-Schnappschüsse von identischen Flug-
geräten aus verschiedenen Ländern haben? Ich gebe zu, dass die ‹Tortenschiffe› in einer ziemlich schwierigen
Phase aufgenommen wurden, nachdem Semjases Kontakte geendet hatten und just bevor Billy, nach dem
Stress verschiedener Angriffe, einen Zusammenbruch erlitt, von dem er sich noch immer erholt. Deshalb
besteht die Möglichkeit, dass diese Bilder, wie andere, dem Zweck dienten, den Fall zu kontaminieren.
Andererseits haben wir die Bilder und den Film des Fluggeräts sorgfältig überprüft. Die Mülleimer-Deckel
sind aus Plastik, das Schiff aus hochreflektierendem Metall. Das Schiff wurde gefilmt, als es vor einem hohen
Baum schwebte –wir verglichen diesen mit verschiedenen Miniaturbäumen und den grossen schweizerischen
Wettertannen und fanden heraus, dass dessen Struktur einer grossen Wettertanne entsprach –, wobei die
Farben des Baumes von seiner spiegelglatten Oberfläche reflektiert wurden. Wenn Billy im Originalfilm die
Szene heran- und wegzoomt, kann man die Wiese, auf der er steht, und die Distanz von weit über hundert
Metern zwischen ihm und dem Baum mit dem Fluggerät klar sehen.
2. Jeder, der je Billy Meier persönlich getroffen hat, kann bestätigen, dass seine Persönlichkeit weder der eines
Sektenführers entspricht noch dass seine Position in der FIGU die eines autoritären Führers ist. KKK traf
nie mit Billy zusammen, weshalb er über ihn auch nichts aussagen kann. Die Struktur der FIGU ist rein
demokratisch; über jedes einzelne Traktandum wird abgestimmt. Eine Sekte hat eine totalitäre Ideologie:
GLAUBE, und du wirst die Erlösung finden. Billy lehrt: Glaube nicht, finde die Wahrheit selbst heraus. In seiner Philosophie kann der Mensch nur durch Selbsterkenntnis evolutionieren. Er erscheint nicht an der
Öffentlichkeit; er will keine öffentliche Person werden, weil er keine Leute will, die ihm nachfolgen oder die
ihn als etwas Spezielles betrachten. Stattdessen möchte er, dass die Menschen lernen und die Wahrheit selbst
finden, weil dies der einzige Weg ist, wie sie wachsen und evolutionieren können.
Michael Hesemann, Chefredakteur Magazin 2000plus, Deutschland
MAGAZIN 2000plus untersucht die Hintergründe der UFO-Kontroverse des Jahres
Leserfrage
Wann kann ein Mensch als ‹Gerechter› bezeichnet werden?
Achim Wolf, Deutschland
Antwort
Die Antwort umfasst altherkömmlich 33 Punkte, die jedoch nach Verstand und Vernunft beliebig
weitergeführt werden können.
Was ist ein gerechter Mensch
1. Ein Mensch kann als ‹Gerechter› bezeichnet werden, wenn er alle seine als Mensch würdigen
Pflichten erfüllt;
2. wenn er den Frieden pflegt und ihn auch lebt;
3. wenn er grosszügig den Menschen in jeder Beziehung die Freiheit gewährt;
4. wenn er alles Böse, alles Falsche, alles Ungerechte und Schlechte, alle Unehrlichkeit von sich weist;
5. wenn er allen Schaden gegen Mitmenschen, die Systeme der Natur und die Fauna und Flora be-
wusst vermeidet;
6. wenn er alles Gute und Positive liebt und pflegt;
7. wenn er in wahrer Liebe lebt, wächst und sich diesbezüglich immer weiterentwickelt;
8. wenn er in umfänglicher Rechtschaffenheit sein Leben führt;
9. wenn er frei ist von persönlichen unguten, negativen und schadenbringenden Absichten und Inter-
essen;
10. wenn er rundum reinen Gewissens ist;
11. wenn er die Nächstenliebe/Mitmenschenliebe und die Liebe zur Natur und deren Fauna und Flora
pflegt;
12. wenn er ein klares und sauberes Gewissen pflegt;
13. wenn er nicht einer süchtigen Anhänglichkeit an den materiellen Wohlstand verfallen ist;
14. wenn er Ordnung und Reinlichkeit in allen Dingen pflegt;
15. wenn er in guter Weise nach den schöpferischen Gesetzen und Geboten lebt;
16. wenn er sein Bewusstsein in schöpferischer Weise zur persönlichen Evolution nutzt;
17. wenn er in seinem Sinnen, Trachten und Handeln ehrenvoll und würdevoll ist und diese Werte in
dieser Weise lebt;
18. wenn er alle Zerstörung der Natur und deren Fauna und Flora vermeidet;
19. wenn er in jeder ihm möglichen Beziehung den Mitmenschen, der Natur und deren Fauna und
Flora hilfreich ist;
20. wenn er bewusst die Tugenden pflegt und sie in jeder erdenklichen Situation auch auslebt;
21. wenn er die Gaben und Möglichkeiten seines Bewusstseins zur persönlichen und der Mitmenschen
Evolution nutzt;
22. wenn er seiner Sprache eine klare, lehrende und verständliche Ausdrucksweise verleiht;
23. wenn er der unsagbaren Schönheit der gesamten universellen Schöpfung Ehre und Würde ver-
leiht; 24. wenn er die ganzen Werte und die Anmut aller schöpferischen Schätze und deren Erhabenheit
würdigt;
25. wenn er für sein Leben in ehrwürdiger Weise bewusst seinen Dank zum Ausdruck bringt und ihn
pflegt;
26. wenn er alles Schöpferische als hauptsächliche Kräfte aller Existenz besinnlich und ehrenvoll würdigt;
27. wenn er die Schöpfung-Universum als solche anerkennt und alle Ehre und Würde für sie aufbringt;
28. wenn er in bezug auf das Wohlergehen der Menschen und aller Lebensformen immer hilfreich ist;
29. wenn er trotz dem Besitz vieler materieller Güter sich nicht über die Mitmenschen erhebt;
30. wenn er voll Verstand, Vernunft und Logik geltende Menschenrechte und Gesetze beurteilt und
danach handelt;
31. wenn er trotz ihm gewährter Macht verantwortungsbewusst, bescheiden, anständig und integer
bleibt;
32. wenn er sein Bewusstsein mit dem Licht und der ‹Lehre der Wahrheit, des Geistes und des Lebens›
erleuchtet;
33. wenn er nicht einem Glauben, sondern gemäss der schöpferischen Wirklichkeit und deren Wahr-
heit denkt und lebt.
Leserfrage
Die von Hilak genannte Zeit ist wohl gegenwärtig gekommen, denke ich.
Achim Wolf, Deutschland
Antwort
Der Ursprung der Lehre in bezug auf das ‹Gerechtsein des Menschen› führt nicht auf Hilak, sondern
auf Nokodemion zurück, wobei diese Lehre in der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des
Lebens› eingeschlossen ist und deren Verbreitung ab 1942 begann. Was aber die Voraussagen für die
Zukunft von Hilak betrifft, so ist zum Zeitpunkt der Erfüllung derselben zu sagen, dass dieser nicht zur
heutigen Zeit zu sehen ist, denn wassich heute und in zukünftiger Zeit ergibt, das entspricht dem weiteren
Verlauf und der Erfüllung der Voraussagen, deren Beginn bereits im Jahr 1844 stattgefunden hat.
Leserfrage
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hätte eine öffentliche Landung ausserirdischer Intelligenzen stattfinden
sollen, was aber nicht geschehen ist. Warum geschah dies nicht, und was ist mehr dazu zu sagen?
Achim Wolf, Deutschland
Antwort
Eine öffentliche Landung Ausserirdischer am Anfang des 21. Jahrhunderts – wobei das Erscheinen der
Ausserirdischen zwar in den Kontakberichten angekündigt, jedoch deren Art und Herkunft und auch
der genaue Zeitpunkt nur inoffiziell erwähnt wurde, war für das zehnte Jahr des neuen Jahrtausends
vorgesehen – hätte nicht durch die bewusstseinsmässig hochentwickelten Plejaren, sondern durch auf
Abruf zur Vorbereitung aufgerufene und bereitstehende plejarische Föderierte stattfinden sollen. Dies
nebst anderen Ausserirdischen, die offen zur Erde hätten kommen sollen – wovon schon früher die
Rede bei Kontaktgesprächen war –, was aber durch Interventionen der Plejaren verhindert wurde, weil
die feindlichen und kriegerischen Entwicklungen der Menschen der Erde zu gefährlich waren – was
sie ja noch immer sind und auch noch weit in die Zukunft sein werden. Die Ausserirdischen, die nun
aber zu Beginn des 3. Jahrtausends auf der Erde offen hätten landen sollen, und zwar in den USA, wären also nicht die Plejaren selbst gewesen, sondern Angehörige aus der Plejarischen Föderation.
Dies darum, weil diese über eine einfachere und schlichter geprägtere Bewusstseinsentwicklung ver-
fügen als die Plejaren selbst, folgedem sie – gegensätzlich zu den Plejaren – problemlos in den direkten
Bereich der Menschen der Erde hätten treten können, um mit ihnen zu kommunizieren und zu arbeiten.
Das Ganze sollte durch eine erste Kontaktaufnahme über mich (Billy) und durch einen amerikanischen
Mittelsmann (L.E.) mit der US-Regierung erfolgen, und zwar unter der Bedingung und Voraussetzung,
dass die USA zu Beginn der 1980er Jahre auf ein der genannten Sache entsprechendes Ersuchen der
Plejaren eigegangen wären. Dies sollte – wie erklärt – durch die Vermittlertätigkeit meiner Person erfolgen,
um durch die Plejaren den USA politische und weltfriedensfördernde Richtlinien und Ratgebungen usw.
zu unterbreiten. Diese hätten von den Staatsverantwortlichen der Vereinigten Staaten von Amerika bedacht
und deren Ergebnisse in den von den USA abhängigen und unter deren Kontrolle stehenden Ländern
in aller Welt in friedlicher Weise umgesetzt werden sollen, um weltweit effectiven Frieden und wirkliche
Freiheit für alle Völker zu schaffen. Hätten damals die Staatsmächtigen der USA in ihrem Grössenwahn
nicht mit unsinnigen und für die Plejaren unerfüllbaren primitiv-dummen Forderungen reagiert, als mein
US-Mittelsmann das plejarische Anliegen der US-Regierung unterbreitete, dann wäre bei einem Erfolg
auch die damals noch existierende Sowjetunion und auch China, die Schweiz sowie die sich damals
anbahnende EU-Diktatur miteinbezogen worden. Dadurch hätte letztendlich unter ratgebender Aufsicht
der Plejaren und durch das Wirken deren Föderierten ein weltweiter Friedens- und Freiheitsprozess
und die Abschaffung der Diktaturen sowie der Aufbau volldemokratischer Regierungsstrukturen be-
gonnen. Weiter wäre das Ganze durch laufende plejarische ratgebende Hilfen mit Sicherheit innerhalb
von zweieinhalb Jahrzehnten zu einem die Welt und alle irdischen Staaten umfassenden Zustand des
Friedens und der Freiheit geworden, was auch zur Bestimmungsgewalt der Völker in politischer und
militärischer Hinsicht und zum Ende aller kriegsfeindlichen Handlungen auf der Erde geführt hätte. Damit
wäre die Grundvoraussetzung für eine öffentliche Landung einer Delegation friedfertiger plejarischer
Föderierter geschaffen worden, für die beschlossen und bestimmt war, dass sie in jeder erdenklich
möglichen guten und positiven Art und Weise der irdischen Menschheit mit Rat und Tat beizustehen ge-
habt hätten. Da aber die Staatsverantwortlichen der USA in ihrem Grössenwahngebaren in bezug auf
ihre irren, krankhaft-dummen, unsinnigen, wirren, selbstherrlichen und von Macht geprägten Forderungen
schon von vornherein alles zunichte machten und zum Scheitern verurteilten, wurde der Plan der Plejaren,
einen Versuch zu einer Kontaktaufnahme mit den massgebenden irdischen Regierungen zustande zu
bringen, wieder ad acta gelegt. Jedoch wurde ihnen dann trotzdem offengelassen und ganze zwanzig
Jahre gewartet, ob sich die damals tätigen oder die diesen nachfolgenden Regierungsverantwortlichen
der USA doch noch besinnen und sich bejahend melden würden, was aber nicht der Fall war. Folgedem
wurde letztendlich das ganze Planprogramm des Kontaktaufnahmeversuches endgültig verworfen,
wozu die Plejaren alles abschlossen und inoffiziell erklärten, dass kein weiterer Versuch dieserart
unternommen werde und sie sich also auch nicht ein zweites Mal für einen solchen bereit erklären
würden, und zwar auch dann nicht, wenn die Regierenden der USA sich heute oder in Zukunft doch
noch melden sollten.
Billy
Leserfrage – Leser-Angriffigkeiten
An Billy Meier
Verschiedentlich waren Bekannte von mir bei dir im FIGU-Center, doch konnten sie weder mit dir reden
noch haben sie dich sehen können, weshalb alle immer nur mit Mitgliedern der FIGU reden und nur von
diesen Informationen usw. erhalten konnten, während du selbst dich verdrückt und nur die Mitglieder
die Arbeit hast tun lassen, und das soll immer so sein, wie mir gesagt wurde. Warum tust du das? Und
warum kümmerst du dich nicht selbst um die Besucher, da du doch der wichtige Mann sein sollst, der
die grosse Lehre bringt und auch allein mit den Plejaren in Verbindung stehen kann? Es wäre doch wichtig, dass du deshalb an der Vorderseite stehst. Warum lässt du die Arbeit mit den Besuchern nur
durch die Mitglieder machen? Warum tust du das? Wenn du von Leuten besucht wirst, die sich für alles
interessieren, was um dich hergeht und was du tust und lehrst, dann interessieren sich die Besucher
doch für dich und nicht für die Mitglieder rund um dich. Alle wollen dich sehen, und alle wollen mit dir
reden, denn die Mitglieder sind nicht die Hauptperson, sondern nur deine Untergebenen, die du wohl
nur vorschickst, weil du die Arbeit und Mühen mit den Besuchern scheust. Ich erwarte zwar keine Ant-
wort von dir, weil du wohl zu feige bist, in einem Bulletin Rede und Antwort zu stehen.
Bartosz Domansky, Polen
Diese Leserfragen und Angriffigkeiten habe ich, Billy, Ptaah vorgelesen, worauf er sich folgendermassen
äusserte:
Ptaah … Das ist eine unverschämte Anstandslosigkeit und Frechheit und einer Antwort nicht
würdig.
Danach sagte ich Nachfolgendes und nannte dann meine Antwort:
Billy Finde ich zwar auch, aber trotzdem werde ich eine Antwort darauf geben, jedoch erst
nächstes Jahr in einem der nächsten Bulletins, folgedem ich das offen veröffentlichen werde, was ich
als Gegenbemerkung geschrieben habe. Also werde ich meine Meinung dazu sagen, und zwar in
folgender Weise:
Antwort
Erstens will ich sagen, dass Ihre indezenten Anschuldigungen und ‹Fragenstellungen› mich veranlassen,
Ihnen – da Sie ja offensichtlich der deutschen Sprache gut mächtig sind – nahezulegen, dringender-
weise einen Lehrgang in Anstand und in bezug auf Manieren zu absolvieren. Dieser Ratschlag entspricht
einer äussersten Dringlichkeit, Herr Domansky – wenn das überhaupt Ihr richtiger Name ist, was ich
bezweifle, weil Sie ja nur den Namen, jedoch keine Anschrift nennen. Und apropos meiner ‹Feigheit›
schneiden Sie sich in die eigenen Finger, denn ich muss mich nicht davor scheuen, in einem Bulletin
gegenüber Ihren unbedachten und falschen Angriffigkeiten, Anschuldigungen und Beschimpfungen
Rede und Antwort zu stehen.
Zu Ihrem Faxgeschreibsel – mit dem Sie mich weder beleidigen noch ärgern können, weil ich dumme,
intelligenzschwache, zurückgebliebene, krankhaft törichte und infantile Menschen nur bedauern kann –
kann ich nursagen, dass Sie Ihre Umgangsmanierlichkeiten mit den Mitmenschen nicht gerade mit einem
Löffel gegessen, sondern sie mit ungewaschenen spitzen Fingern versucht haben zu essen, wobei Ihnen
die Manieren aber wohl immer zwischen den schlüpfrigen Fingern weggerutscht sind.
Weiter habe ich zu sagen, dass das ‹immer nur mit Mitgliedern der FIGU› eine Beschreibungsform ist, die
mir absolut nicht gefällt und ich sie deshalb zu beanstanden habe, denn ein ‹nur von FIGU-Mitgliedern›
gibt es bei uns nicht. Grundsätzlich ist jedes FIGU-Mitglied – egal ob Kerngruppe- oder Passivmitglied –
im Verein FIGU absolut gleichwertig und gleichberechtigt,so auch in bezug auf die Arbeitsverrichtungen,
Ehre, Würde und die Integrität. Also sind sie alle gleichgestellt wie ich und damit nicht meine Knechte,
Lakaien oder Untergebenen – wie Sie sich in Ihrer Unmoral und mangelnden Ehrlosigkeit gegenteilig
impertinent auszudrücken belieben –, folgedem sind alle FIGU-Mitglieder also auch keine Nur-Mitglieder,
was Sie, Herr Domansky, gefälligst zur Kenntnis nehmen und hinter Ihre Hörlöffel schreiben wollen.
Was nun meine Wenigkeit in bezug darauf betrifft, dass ich keinen Besucherdienst verrichte, das findet
seine Begründung effectiv nicht darin, dass ich feige bin oder die Arbeit und Mühe dafür scheuen würde.
Die Sache ist ganz einfach die, dass einerseits meine Arbeit es nicht zulässt – ausser in speziellen Fällen,
die unumgänglich sind –, mich mit dem Besucherdienst und mit der vielen Korrespondenz zu beschäfti-
gen, denn ich habe noch Diverses anderes zu tun resp. Arbeiten zu verrichten, die allein auf meinen
Schultern liegen. Das nimmt mich zeitlich sehr in Anspruch und erlaubt es nicht, dass ich auch noch die
Besucher betreuen kann. Dies also zum einen, während einerseits mein Begehr nicht darauf ausgerichtet
ist, mich wie ein zoologisches Tierchen zu präsentieren und bestaunen zu lassen, was mich anderseits auch stundenlang von meinen notwendigen und vielfältigen Arbeiten abhalten würde, wie sich aus
früheren Erfahrungen klar ergeben hat, als ich noch selbst den Besucherdienst ausgeübt habe. Also
halte ich mich im Hintergrund und verrichte meine Arbeit im stillen und kann dadurch auch eine Leistung
vollbringen, die mich diesbezüglich zufriedenstellt. Meinerseits bin ich nicht mehr als jeder andere
Mensch auch, folglich ich nicht im Vordergrund stehen, sondern mich zurückhalten und nicht wie ein
Wundertier oder als besonderer Mensch angehimmelt werden will. Auch wenn ich eine besondere Arbeit
verrichte, bedeutet das in keiner Weise, das ich deshalb auch in den Rahmen einer Besonderheit fallen
würde – was auch niemals in meinem Sinn wäre. Es gibt auf unserer schönen Mutter Erde – die leider
von der Erdenmenschheit und ihrer Überbevölkerung und deren sehr bösartigen und üblen Machen-
schaften bis an den Rand der völligen Zerstörung drangsaliert und geschändet wird – noch viele andere
Menschen, die Besonderes und Spezielles leisten und um die kein Tam-Tam gemacht wird, und die es
ebenfalls nicht haben möchten, dass sie deswegen emporgehoben und angehimmelt werden. Dies
muss für jene übrigbleiben, die sich in den Vordergrund stellen und sich übermässig oder überhaupt
verehren lassen wollen, weil sie mediengeil, selbstherrlich, unbescheiden und gierig sind nach sie hoch-
jubelnder Anerkennung, nach Lob und Verherrlichung, um sich damit in falscher Weise selbst bestätigen
zu können. Ein solches Tun und Verhalten ist mir aber ein Greuel, weshalb ich froh bin, wenn ich es
vermeiden kann, wobei auch dazu gehört, dass ich mich im Hintergrund meinen diversen Arbeiten
widme und diesbezüglich alles Notwendige verrichte und mich auch in bezug auf den Besucherdienst
zurückhalte, den unsere FIGU-KG-Vereinsmitglieder immer zur Zufriedenheit aller Besucher leisten.
Billy Das, lieber Freund, ist das, was ich als Antwort auf das fiese Faxgeschreibsel dieses Herrn
Domansky in einem der nächstmöglichen Bulletins veröffentlichen will. Was meinst du dazu?
Ptaah Deine Worte sind gut gewählt, und auszusetzen ist daran nichts. Was du sagst, hat alles
seine Berechtigung und ist sachgemäss gehalten und legt auch die Fakten klar, warum du die KG-
Mitglieder den Besucherdienst allein tätigen lässt und warum du dich aus verständlichen Gründen davor
zurückhältst, die meines Erachtens nicht zu beanstanden sind.
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